Veränderliche Krabbenspinne

Beiträge zum Thema Veränderliche Krabbenspinne

Ein tierischer Tarzan...
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Die Veränderliche Krabbenspinne auch in Rot

Die Veränderlichen Krabbenspinnen sind die europäischen Chamäleons! Sie passen sich der Umgebung an, um von Fressfeinden wie Vögel relativ geschützt zu sein.

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Die Spinne hat schon Hunger...
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Die veränderliche Krabbenspinne

Diese jagd-tüchtige Spinnenart hat so einige Fähigkeiten, eine davon ist, sich dem Drumherum anzupassen. Man muss schon gut schauen, um so eine Spinnenart zu entdecken.

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Ich bin die Runde Berta...
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Eine veränderliche Krabbenspinne

Die veränderliche Krabbenspinne (Misumena vatia) hier in Weiß mit gelbem Augenteil. Dieses Exemplar ist ein Weibchen. Die Farben erscheinen weiß, gelb oder auch grünlich. Ihre Körperlänge kann um die 10 mm betragen, Männchen aber sind nur etwa 4 mm lang und braun oder bräunlich mit gestreiftem Hinterleib. Sie können ihre Farbe nicht verändern. Die Krabbenspinnen können wie Krabben auch seitwärts und sogar rückwärts laufen.

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Die Veränderliche Krabbenspinne macht auch größere Fliegen KO und dann geht es ans Eingemachte.  Bild 1
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Die Veränderliche Krabbenspinne (Misumena vatia)

Diese Spinnenart zeichnet sich dadurch aus, dass sie ihre Körperfarbe der Umgebung anpassen kann und dies nicht nur zu ihrem Schutz, sondern auch um beinahe unauffällig auf Beute zu lauern. Jedoch sind dies nur die Weibchen, welche diese Fähigkeit haben durch die Verlagerung der Farbstoffe der Außenhaut ins Innere und auch umgekehrt. Zudem können diese Spinnen die Farbe der jeweiligen Blüte erkennen. Es gibt nicht wenige Arten, die sehr kunstvolle Zeichnungen aufweisen. Die Körperlänge beträgt...

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Veränderliche Krabbenspinne 1
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Veränderliche Krabbenspinne (Misumena vatia)

Die Veränderliche Krabbenspinne, eine Spinne, die um die 10 mm groß wird und von Mai bis Juli aktiv ist. Das Weibchen ist entweder weiß, gelb oder grün, das Männchen dagegen braun und hat einen braun-weiß gestreiften Hinterleib, ist aber nur 4 mm lang! Wo es Blüten gibt, da sind auch Krabbenspinnen. Wohl, weil da reiche Beute gibt. Die Weibchen verändern bei Bedarf ihre Körperfarbe und lauern auf Beute, welche nicht sogleich erkennt, was da in etwa der selben Farbe sitzt. Selbst schützen sie...

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