Erinnerungen

Beiträge zum Thema Erinnerungen

fotografiert am Tramwaytag 2015
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Alte Straßenbahn

Als Kind fuhr ich oft mit meiner Mutter mit der Linie 317 von Aspern - meinem Geburtsort - nach Kagran. Ich erinnere mich, dass es Wagons gab, die mittels Schiebetüre in zwei Hälften getrennt waren. In der einen Hälfte durfte geraucht werden. Vor dem zweiten Weltkrieg waren alle Beiwagen für Raucher. Das weiß ich aber nicht aus eigenem Erleben ;)

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Nostalgie
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Es war einmal ...

Jungend- und Kindheitserinnerungen. Ein Geschäft, wie es im vorigen Jahrhundert noch in der Stadt und auf dem Land Einkaufsmöglichkeit für die Bevölkerung war. Wer kennt heute noch Farb- und Spezereiwaren oder Kolonial- und Schnittwaren .... Etwas wehmütig betrachtete ich das alte Geschäft, das noch Rollbaken vor den Auslagenfenstern hat. Die alten Buchstaben faszinieren mich immer wieder. Wo: Oberlaa, Oberlaaer Str. 69, 1100 Wien auf Karte anzeigen

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Weihnachten in einer stilleren Zeit

BUCH TIPP: Inge Friedl – "Weihnachten wie's früher war - Erinnerungen, Geschichten und Bräuche" In diesem liebevoll gestalteten Buch werden Sehnsüchte und die Stimmung der stillen Weihnacht eingefangen, so wie es früher war. Inge Friedl sammelte sehr persönliche Geschichten von Menschen in Stadt und Land. Sie erzählen, wie sie den Advent und die Weihnachtszeit in ihrer Kindheit erlebt haben. Ein anregendes Buch mit vielen traditionellen Rezepten, Bastelanleitungen und Fotos von Damals, die in...

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Blick aus meinem Küchenfenster
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Erinnerungen zum Muttertag

. Es sind schöne Kindheitserinnerungen. Ich war mit Abstand das jüngste Kind meiner Mutter. Wir machten viele Ausflüge, oft zum Leopoldsberg und zum Kahlenberg. Die Anfahrt war meistens mit der Eisenbahn zum Kahlenbergerdorf, dann ging es über die Treppen auf den Leopoldsberg und danach rüber zum Kahlenberg. Als Verpflegung nahm meine Mutter entweder Schnitzel oder Fleischlaberln und Erdäpfelsalat mit. Oder es gab Brote und harte Eier. Auf jeden Fall immer eine Thermoskanne mit Kaffee. Gegessen...

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Frau und Mann formen Ziegel aus dem vor Ort gewonnenen Lehm. Diese dienten etwa zum Bau des Arsenals. | Foto: Bezirksmuseum 10
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So wohnte der Ziegelböhm: Ausstellungsstücke gesucht

Die Wienerberger Ziegeln gestalteten das Bild von Wien maßgeblich mit. Doch wie liebten die Arbeiter anno dazumal? Dieser Frage gehen die Wohnpartner nach. Sie organisieren die Ausstellung "So wohnten die Ziegelböhm. Zur Alltagskoultur der Wienerberger ZiegelarbeiterInnen". Gesucht werden noch Berichte von Zeitzeugen, fotografische sowie filmische Dokumente. Wer solches Material besitzt und dieses für die Schau zur Verfügung stellen möchte, kontaktiert das wohnparnter-Team 10 unter 01/245...

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Ein Sack voll Mehl

Wenn der Sack geleert wurde, blieb die Hülle übrig. Diese wurde aufgetrennt und als Stofftaschentuch weiter verwendet. Ich erinnere mich noch sehr gut daran. Als Kind ging ich mit meiner Mutter oft auf den Brunnenmarkt einkaufen. Unter anderem kaufte sie das Mehl in diesen "Taschentuchsäcken".

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Besondere Erinnerung

Eine Karte, die meine Mutter 1938 an meinen Vater schrieb. Die Karte zeigt eine Ansicht der 3. Stadtrandsiedlung Hausfeld. Damals im 21. Bezirk, jetzt vermutlich im 22. Wiener Gemeindebezirk?

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