Hätten Sie es erkannt? Diesmal war eine wasserspuckende Skulptur auf der Millstätter Alm - am Weg der Liebe, der von der Alexanderhütte bis zum Granattor führt, gesucht.
Der Ausschnitt zeigt den Rathausmarkt in Spittal - ein Sorgenkind in der Spittaler Innenstadt. Christine Gabriel versucht, ihn wieder mit Geschäften und Leben zu füllen.
Der Ausschnitt zeigt eine Skulptur am Millstättersee. Diese Steinskuptur von Franco Maschio, aus Majano (It.) heißt "Väterlichkeit" und steht im Schillerpark von Millstatt.
Der Ausschnitt zeigt eine Marienstatue an einer Hausecke in der Spittaler Kirchgasse. Anton Bernhard erhielt 1822 „von der Comun Cassa“ die Erlaubnis, die Marienstatue an seinem Haus (jetzt Kirchgasse 8), anzubringen. Dort steht sie heute noch.
Der Ausschnitt zeigt zeigt die Vitrine vor dem Radentheiner Rathaus. Anlässlich der Stadterhebung 1995 haben ausgewanderte Radentheiner Gesteinsproben aus ihrer neuen Heimat geschickt. In den Schaukästen sind Beispiele aus Ägypten, USA und vielen Teilen Österreichs ausgestellt.
Der Ausschnitt zeigt eine von drei Figuren eines Brunnens im Sinnespark in Bad Kleinkirchheim. Den Brunnen, der im September 1998 in Betrieb genommen wurde, hat Egon Strasser gestaltet.
Der Ausschnitt zeigt einen Arm an der Fassade des Rathauses in Spittal mit dem Stadtwappen. Der Schwertarm ist ein Symbol für das Marktrecht und die Marktgerichtsbarkeit von der Stadt.
Auflösung des Foto-Rätsels in der Ausgabe der WOCHE Spittal vom 4. Februar 2015: Der Foto-Ausschnitt zeigt den Mautturm in Winklern. Er ist ein um 1300 errichteter, ehemals mittelalterlicher turmartiger Adelssitz, der im dritten Viertel des 19. Jahrhunderts aufgestockt wurde. Die Bezeichnung Mautturm stammt aus der Neuzeit. Der Mautturm ist das Wahrzeichen der Gemeinde und ziert das Wappen.
Der Ausschnitt zeigt die kleine Kirche "Unsere liebe Frau" an der sogenannten Neukauf-Kreuzung in Spittal. Sie ist eine Filialkirche der römisch-katholischen Stadtpfarrkirche Mariä Verkündigung und wird für slowenische Gottesdienste genutzt.