Insekten

Beiträge zum Thema Insekten

Eine afrikanische (links) und eine europäische Honigbiene auf einer Honigwabe. Trotz der Farbunterschiede zwischen diesen beiden Bienen, können diese Arten mit dem Auge nicht unterschieden werden. | Foto: © Wikimedia Commons/Scott Bauer, USDA Agricultural Research Service
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Forschung in Tirol
Wann und warum stechen Bienen?

TIROL. Die Forscher der Uni Innsbruck sind wieder fleißig. Dieses Mal sind sie dem Stechverhalten von Bienen auf der Spur. Warum stechen Bienen und was steckt dahinter? Durch ein in Innsbruck entwickeltes Computermodell soll einiges aufgedeckt werden. Signal durch AlarmpheromonWenn sich ein Honigbienenvolk bedroht fühlt, sei es durch einen Menschen oder ein Tier, der oder das zu nah am Bienenstock steht, startet der Schwarm zu einem koordinierten Gegenangriff. Ein Signal, das diesen Angriff...

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 Nektar und Pollen sammeln die meist solitär lebenden Wildbienen jedoch nicht nur für sich selbst, sondern vor allem auch als Nahrung für die nachkommende Generation. | Foto: Pixabay/PublicDomainPictures (Symbolbild)

Wildbienen
Wildbienen einen guten Start ins Frühjahr bereiten

TIROL. Es wird Frühling und die ersten wilden Bienen des Jahres sind unterwegs! Passend dazu, gibt es vom Naturschutzbund Tipps wie und warum man das Nahrungsangebot für Wildbienen rechtzeitig aufstocken sollte, statt ihnen die überlebenswichtigen Zucker- und Eiweißquellen zu Dekorationszwecken "abzuluchsen". Raus aus den WinterquartierenMit den ersten Sonnenstrahlen kommen auch die ersten Wildbienen aus ihren Winterquartieren. Sie sind um einiges robuster als die bekannten Honigbienen und...

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LAD Herbert Forster begutachtet die Honigproduktion auf dem Dach des Landhauses 2. Im Bild (Mitte) mit drei imkernden Mitarbeitern des Landes. 
 | Foto: © Land Tirol/Berger
Video

Landhausbienen
Bienen auf den Dächern des Landhauses 2

TIROL. Seit diesem Juni wohnen acht Bienenvölker auf dem Dach des Landhauses 2 in Innsbruck. Die Insekten produzieren fleißig Honig aus den Blumen, die sie in der Stadt und Umgebung finden. „Wenn dieses Projekt erfolgreich ist, werden wir Bienenstöcke an weiteren Standorten aufstellen", erläutert Landesamtsdirektor Herbert Forster. Es summt und brummtGegen die immer weiter sinkende Zahl von Insekten, wollte hat das Land Tirol einige Initiativen in Gang gesetzt. So auch die Besiedelung des...

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Bereits 2017 startete das Monitoring der Tigermücke. Zwischen 2019 und 2021 wird das Monitoring exotischer Insektenarten durch das Land Tirol gefördert.  | Foto: pixabay/Wikilmages – Symbolbild

Überwachung exotischer Stechmückenarten
Förderungen für das Stechmücken- und Erregermonitoring in Tirol

TIROL. Tirol wird künftig das Stechmücken- und Erregermonitoring in Tirol bis 2021 mit 90.500 Euro fördern. Förderungen für die Überwachung exotischer Stechmückenarten Das Land Tirol wird von 2019 bis 2021 das Stechmücken- und Erregermonitoring mit 90.500 Euro fördern. Das Monitoring wird im Wipptal, Innsbruck, Unterinntal und Osttirol durchgeführt. Durch das Monitoring können entsprechende Bekämpfungsmaßnahmen eingeleitet und rasch reagiert werden, sollten potente Virenüberträger in Tirol...

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Standardwerk über Tirols Heuhüpfer

BUCH TIPP: Armin Landmann / Thomas Zuna-Kratky – "Die Heuschrecken Tirols" Biologe Armin Landmann und Heuschreckenkundler Thomas Zuna-Kratky verfassten ein prächtiges Plädoyer an ein schützenswertes Insekt. Hauptteil sind Steckbriefe von 81 heimischen Arten, unterteilt in Lang- und Kurzfühlerschrecken sowie Familien und Unterfamilien, alle wissenschaftlich fundiert aufbereitet mit Lebensräumen, Verbreitung, Gefährdung etc.. Das umfassende Werk richtet sich an Natur- und heimatkundlich...

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Kleine Krabbler etc.

In den Wiesen entdeckt man so manches Insekt an den Blüten. Alle sind bemüht, sich am Blütenhonig zu laben. Vollbildmodus ist zu empfehlen.

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Das große Krabbeln unter der Lupe

BUCH TIPP: Dave Goulson – "Wenn der Nagekäfer zweimal klopft" Alles, was rund um sein marodes Landhaus kreucht und fleucht, hat der britische Biologe Dave Goulson genau unter die Lupe genommen, vermittelt Entdeckerfreuden und erklärt sehr unterhaltsam, wie die Lebensformen miteinander verbunden sind. Jedes Tierchen erfüllt im Ökosystem seine Aufgabe, auch die lästige Stubenfliege. Die Botschaft des Autors: Natur hegen und pflegen, nicht zerstören. Hanser, 320 Seite, 22,60 € Weitere Buch-Tipps...

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. . . ausgeflogen . . .

In einem alten Brett in unserem Geräteschuppen bauten sich Insekten ihre Behausungen. Inzwischen sind sie verlassen.

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In Scharen . . .

Viele Tiere treten in Scharen bzw. Herden auf. Hier habe ich mal ein paar Beispiele zusammengestellt.

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Kein Futterneid

Jeder hat sein eigenes Futterplätzchen. Es spielt keine Rolle, ob man blau, braun oder schwarz ist. So sollte es bei uns Menschen eigentlich auch sein!

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BUCH TIPP: Was täten wir ohne unser Ungeziefer?

So lästig und abstoßend manche Insekten auf Menschen wirken mögen, sie haben einen Nutzen – diese Tatsache gilt nicht nur für Bienen. Viel Wissenswertes wird verständlich aufbereitet, ein Bildteil liefert tolle Fotos. Die kleinen Erdenbewohner verblüffen oft, wenn man genau hinschaut, sie studiert. Fazit: Ein Plädoyer, wie Insekten den Menschen helfen können, wie schützenswert sie sind, wie bedroht! Kosmos Verlag, 260 Seiten, 20,60 € Weitere Buch-Tipps finden Sie hier: Bezirksblätter...

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BUCH TIPP: Insekten-Welt im Taschenformat

Die wichtigsten Insekten und Spinnen Europas (ohne Schmetterlinge, eigener Band) lassen sich mit dem sehr attraktiv illustrierten (1.600 Fotos und Zeichnungen!) und kompakten Buch rasch bestimmen. Der handliche Naturbegleiter zeigt Auffälligkeiten, Lebensraum, typische Larven und optische Unterscheidungskriterien. Über 700 Arten sind übersichtlich gruppiert, einfach praktisch. Verlag Dorling Kindersley, 224 Seiten, 10,30 € Weitere Buch-Tipps finden Sie hier: Bezirksblätter Buch-Tipps

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Dieses quirlige Insekten-Bild haben wir von unserem Regionauten Günter Kramarcsik zur Verfügung gestellt bekommen. | Foto: Günter Kramarcsik
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Das große krabbeln...

Das nächste Thema unserer Sommer-Bildersammlung widmet sich den abertausenden kleinen Bewohnern der Natur - Insekten. Das große krabbeln kann beginnen! Was in unserem Garten und auf Wiese, Wald und Berg kreucht und fleucht haben unsere Regionauten schon immer gerne auf ihren Fotos festgehalten. Was oft kein so leichtes Unterfangen ist, da die kleinen Fotomodels häufig nicht lange innehalten und schnell wieder wegflattern oder eben krabbeln. Manche von unseren winzigen Freunden werden auch nicht...

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  • Hall-Rum
  • Daniela Sternberger

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