Karlsplatz

Beiträge zum Thema Karlsplatz

Shawn Maximo, Creeper Comforts (Speciality Multi), 2017, Courtesy der Künstler | Foto: Shawn Maximo, Creeper Comforts (Speciality Multi), 2017, Courtesy der Künstler

Kurator/innenführung: Work it, feel it!

Wie könnte die Zukunft der Arbeit aussehen und welche Anforderungen könnten dabei an den menschlichen Körper gestellt werden? Anne Faucheret und Eva Meran, die Kuratorinnen der Ausstellung führen Sie durch "Work it, feel it!" und diskutieren mit Ihnen aktuelle und vielleicht auch spekulative Fragen rund um das Thema Arbeit und Körper. Dabei wird aus der gegenwärtigen Perspektive heraus ein Blick in die Zukunft gewagt und der Frage nachgegangen wie zeitgenössische Künstler/innen in ihren...

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Shawn Maximo, Creeper Comforts (Speciality Multi), 2017, Courtesy der Künstler | Foto: Shawn Maximo, Creeper Comforts (Speciality Multi), 2017, Courtesy der Künstler

Gespräch: Re-Organising Work

Gespräch im Rahmen der Austellung "Work it, feel it!" "Re-organizing Work" widmet sich emanzipatorischen Perspektiven des Arbeitsverständnisses und der Arbeitsorganisation – von neuen ArbeiterInnenvertretungen und -organisationen bis hin zum bedingungslosen Grundeinkommen oder zur Verteidigung des Nichtstuns. Seit den 1970er Jahren findet eine massive Deregulierung der Arbeitswelt statt – viele ArbeiterInnen sind mit prekären Bedingungen und Selbstausbeutung konfrontiert. Automatisierung,...

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Shawn Maximo, Creeper Comforts (Speciality Multi), 2017, Courtesy der Künstler | Foto: Shawn Maximo, Creeper Comforts (Speciality Multi), 2017, Courtesy der Künstler

Gespräch: Living Labour / Working Life

Gespräch im Rahmen der Austellung "Work it, feel it!" Mit Barbara Mahlknecht, Sidsel Meineche Hansen, u.a. In "Living Labour / Working Life" wird ein feministischer Blick auf die Arbeitsverhältnisse geworfen, um die Hierarchie zwischen reproduktiver und produktiver, zwischen immaterieller und materieller, zwischen intellektueller und manueller Arbeit nachzuverfolgen. Der Kapitalismus hat den öffentlichen, produktiv-akkumulativen Raum vom privaten, reproduktiven und ‚lebenserhaltenden‘ Raum...

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Shawn Maximo, Creeper Comforts (Speciality Multi), 2017, Courtesy der Künstler | Foto: Shawn Maximo, Creeper Comforts (Speciality Multi), 2017, Courtesy der Künstler

Gespräch: Working the Body

Das Gespräch im Rahmen der Austellung "Work it, feel it!" fragt nach der Unterwerfung von Körper und Subjektivität unter die Arbeit – aber auch nach Momenten körperlichen Widerstands. Spezifische Kompetenzen und Wissen sind heute auf dem Arbeitsmarkt nicht mehr ausreichend: Der/die ArbeiterIn muss darüber hinaus ein perfektes Selbstmanagement vorweisen, fit, schön, jung und professionell wirken und die Arbeit als Ort der Selbstverwirklichung betrachten. Dafür stehen zahlreiche – auch...

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Shawn Maximo, Creeper Comforts (Speciality Multi), 2017, Courtesy der Künstler | Foto: Shawn Maximo, Creeper Comforts (Speciality Multi), 2017, Courtesy der Künstler

Eröffnung: Work it, feel it!

"Work it, feel it!", der Beitrag der Kunsthalle Wien zur Vienna Biennale 2017, widmet sich der Arbeit der Zukunft und der Zukunft der Arbeit. Der Fokus der Ausstellung liegt auf den Anforderungen an den menschlichen Körper und dessen Handlungsmöglichkeiten vor dem Hintergrund der zunehmenden Automatisierung der Arbeitswelt. Welche Disziplinierungs- und Kontrollmechanismen werden entwickelt, um den Geist und vor allem den Körper zu einem perfekten Produktionswerkzeug und Konsumträger zu...

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Shawn Maximo, Creeper Comforts (Speciality Multi), 2017, Courtesy der Künstler | Foto: Shawn Maximo, Creeper Comforts (Speciality Multi), 2017, Courtesy der Künstler

Ausstellung: Work it, feel it!

"Work it, feel it!", der Beitrag der Kunsthalle Wien zur Vienna Biennale 2017, widmet sich der Arbeit der Zukunft und der Zukunft der Arbeit. Der Fokus der Ausstellung liegt auf den Anforderungen an den menschlichen Körper und dessen Handlungsmöglichkeiten vor dem Hintergrund der zunehmenden Automatisierung der Arbeitswelt. Welche Disziplinierungs- und Kontrollmechanismen werden entwickelt, um den Geist und vor allem den Körper zu einem perfekten Produktionswerkzeug und Konsumträger zu...

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Die Stadt en miniatur. Ein plastisches Modell der inneren Stadt Wien mit dem Glacis, 1852/54
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Das Wien Museum am Karlsplatz

. Heute hatten Lilo und ich die Ausstellung "Wien von oben - die Stadt auf einen Blick" besucht. Ich selbst war das erste Mal in diesem Museum. Wie interessant es war ist daran zu erkennen, dass wir 2 Stunden geschaut, gestaunt und fotografiert hatten. Alles über Ausstellungen, Veranstaltungen, Führungen, uzw. kann hier nachgelesen werden. Die Bildbeschreibungen sind von den jeweiligen Wandtafeln abgeschrieben. Grundsätzlich ist das Fotografieren erlaubt, nur die Exponate, bei denen das Zeichen...

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Bring mehr Bewegung in dein Leben: Mit diesen und ähnlichen Aufklebern sollen Menschen zum Treppensteigen motiviert werden. | Foto: Daniel Böhm/Mobilitätsagentur Wien
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Boku-Projekt: Motivierende Sprüche auf den U-Bahn Stiegen

Vielleicht sind sie Ihnen schon aufgefallen: Auf verschiedenen U-Bahn Treppen wird man seit kurzem aufgefordert, 500 Meilen zu gehen oder mehr Bewegung in sein Leben zu bringen. Das Kooperationsprojekt zwischen Studierenden der BOKU, den Wiener Linien und der Mobilitätsagentur Wien läuft noch bis Mai. WIEN. Über Nacht waren sie da: die flotten Sprüche wie "And I would walk 500 miles" oder "Bring mehr Bewegung in dein Leben" auf den Stufen in drei Wiener U-Bahn Stationen. Dabei handelt es sich...

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Camille Henrot, Tuesday, 2017, Image Research, Courtesy die Künstlerin, König Galerie, Berlin; kamel mennour, Paris/London und Metro Pictures, New York | Foto: Camille Henrot, Tuesday, 2017, Image Research, Courtesy die Künstlerin, König Galerie, Berlin; kamel mennour, Paris/London und Metro Pictures, New York

Kuratorenführung mit Luca Lo Pinto: Camille Henrot. If Wishes Were Horses

Die erste institutionelle Präsentation von Camille Henrots Werk in Österreich besteht zur Gänze aus speziell für diese Ausstellung entstandenen Arbeiten. Ausgehend von einem breiten Spektrum epistemologischer Untersuchungen und einer intensiven anthropologischen Recherche überträgt die Künstlerin visuelle Codes in ein vielschichtiges Assoziationssystem. In der für sie charakteristischen Bildsprache thematisiert Henrot in Skulpturen, einer Installation und einem Film insbesondere binäre...

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Camille Henrot, Tuesday, 2017, Image Research, Courtesy die Künstlerin, König Galerie, Berlin; kamel mennour, Paris/London und Metro Pictures, New York | Foto: Camille Henrot, Tuesday, 2017, Image Research, Courtesy die Künstlerin, König Galerie, Berlin; kamel mennour, Paris/London und Metro Pictures, New York

Eröffnung: Camille Henrot. If Wishes Were Horses

Die erste institutionelle Präsentation von Camille Henrots Werk in Österreich besteht zur Gänze aus speziell für diese Ausstellung entstandenen Arbeiten. Ausgehend von einem breiten Spektrum epistemologischer Untersuchungen und einer intensiven anthropologischen Recherche überträgt die Künstlerin visuelle Codes in ein vielschichtiges Assoziationssystem. In der für sie charakteristischen Bildsprache thematisiert Henrot in Skulpturen, einer Installation und einem Film insbesondere binäre...

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Camille Henrot, Tuesday, 2017, Image Research, Courtesy die Künstlerin, König Galerie, Berlin; kamel mennour, Paris/London und Metro Pictures, New York | Foto: Camille Henrot, Tuesday, 2017, Image Research, Courtesy die Künstlerin, König Galerie, Berlin; kamel mennour, Paris/London und Metro Pictures, New York

Ausstellung: Camille Henrot. If Wishes Were Horses

Die erste institutionelle Präsentation von Camille Henrots Werk in Österreich besteht zur Gänze aus speziell für diese Ausstellung entstandenen Arbeiten. Ausgehend von einem breiten Spektrum epistemologischer Untersuchungen und einer intensiven anthropologischen Recherche überträgt die Künstlerin visuelle Codes in ein vielschichtiges Assoziationssystem. In der für sie charakteristischen Bildsprache thematisiert Henrot in Skulpturen, einer Installation und einem Film insbesondere binäre...

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WIR 4 am Adventmarkt Karlsplatz

mit Ullrich Bäer und Harry Stampfer , Harry Fendrich, und Gary Lux Adventmarkt Karlsplatz Wo: Adventmarkt Karlsplatz, Karlspl., 1040 Wien auf Karte anzeigen

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Kuratorenführung: Lucas Gehrmann & Vanessa Joan Müller

Die Dramaturgin der Kunsthalle Wien und der Ausstellungskurator von Preis der Kunsthalle Wien 2016 unterhalten sich zwischen künstlichen Pilzen und musizierenden Mehlwürmern über die Notwendigkeit der Erweiterung der empirisch-rationalen Wissenschaftsmethodik. Die Führungen sind mit gültigem Ausstellungsticket gratis. Wann: 01.12.2016 18:00:00 Wo: Kunsthalle Wien Karlsplatz, Treitlstraße 2, 1040 Wien auf Karte anzeigen

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Gespräch: Margit Busch & Andrej Polukord

Margit Busch und Andrej Polukord im Gespräch mit Lucas Gehrmann Ein „transzienistisches“ Laboratorium hier (Margit Busch), ein Wald mit fliegenden Pilzen und backsteinernem Sarkophag dort (Andrej Polukord). So unterschiedlich die Arbeitsweisen und Formulierungen der beiden Preisträger/innen sind, so verwandt sind manche ihrer Intentionen: Zufall, Bedeutungswandel durch Perspektivenwechsel, die Sprache der Natur, Verflechtung des gemeinhin Getrennten … sind Ingredienzien ihrer beider Welt- und...

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Eröffnung: Preis der Kunsthalle Wien 2016

Die Ausstellung Preis der Kunsthalle Wien 2016 präsentiert Installationen der beiden diesjährigen Preisträger/innen Margit Busch (*1964 in Tübingen; Universität für angewandte Kunst Wien) und Andrej Polukord (*1990 in Vilnius; Akademie der bildenden Künste Wien). Begrüßung Eva Blimlinger (Rektorin Akademie der bildenden Künste Wien), Virgil Widrich (Leiter Abteilung Art & Science Universität für angewandte Kunst Wien) und Nicolaus Schafhausen (Direktor Kunsthalle Wien) Einführung Lucas Gehrmann...

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Ausstellung: Preis der Kunsthalle Wien

Margit Busch und Andrej Polukord erhalten den Preis der Kunsthalle Wien 2016 Ein Projekt der Kunsthalle Wien in Kooperation mit der Universität für angewandte Kunst Wien und der Akademie der bildenden Künste Wien. Zum zweiten Mal wird heuer der Preis der Kunsthalle Wien in Kooperation mit der Universität für angewandte Kunst Wien und der Akademie der bildenden Künste Wien vergeben. Der Preis beinhaltet eine Ausstellung in der Kunsthalle Wien Karlsplatz sowie zwei Kataloge mit Texten der...

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Shake Shakespeare © Wiener Vorstadttheater, Foto: Igor Ripak

Theaterstück: 400 Jahre Shakespeare – Shake Shakespeare

Darstellerinnen und Darsteller des Wiener Vorstadttheaters interpretieren fünf Auszüge aus den bekanntesten Werken von William Shakespeare: Was ihr wollt, Maß für Maß, Viel Lärm um nichts, Wie es euch gefällt und Der Widerspenstigen Zähmung. Die Handlungen dieser Komödien sind aktueller denn je: Schiffsunglücke, der Kampf gegen die Todesstrafe, Amtsmissbrauch regierender Autoritäten und das Schicksal von Kämpfern aus Kriegs- und Krisengebieten. Das Wiener Vorstadttheater – integratives theater...

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Performance: Leon Kahane: Pas de deux

Leon Kahane, 1985 in (Ost)Berlin geboren, ist kein Balletttänzer. Für gewöhnlich handelt seine Kunst auch nicht von (anderer) Kunst. In Pas de deux aber tanzt Leon Kahane, und er tanzt zu Tschaikowskys Nussknacker Suite. Allerdings tanzt er sie nicht so perfekt wie seine Tanzlehrerin, mit der er diese Performance gemeinsam aufführt. Der Nussknacker gehört aber perfekt aufgeführt, weil der klassischen Hochkultur zugehörig – insbesondere in Russland, wo auch das Bild Tschaikowskys „perfekt“ ist,...

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Derzeit wird die U4 zwischen Hütteldorf und Schönbrunn saniert. Im September soll die Sperre aufgehoben werden. | Foto: Foto: Martin Schiffer

U4-Teilsperre zwischen Längenfeldgasse und Karlsplatz erst ab 2019

Das wird alle U-Bahnnutzer freuen. Im Jahr 2017 wird es keine Teilsperre der U4 geben. Ab September werden wieder alle Stationen angefahren. WIEN. Schonfrist für Nutzer der Linie U4: 2017 wird es jetzt doch keine Sperre zwischen Längenfeldgasse und Karlsplatz geben. Möglich wird das durch eine Effizienzsteigerung beim U2-Ausbau. Hier wollen die Wiener Linien Synergien nutzen, die sowohl 10 Millionen Euro einsparen als auch Einschränkungen und damit verbundene Ärgernisse für Fahrgäste von zwei...

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Fotocredit: Andrea Büttner, Stereoscopic slide show from the Whitehouse collection (mosses and field trips)(Detail), 2014, Courtesy Hollybush Gardens, London und David Kordansky Gallery, Los Angeles. © Andrea Büttner / VG Bild-Kunst, Bonn 2016, Foto: Haro

Kuratorenführung: Andrea Büttner - Beggars and iPhones

Andrea Büttner. Beggars and iPhones 8. Juni – 18. September 2016 Kunsthalle Wien Karlsplatz Kurator Lucas Gehrmann führt in das Werk von Andrea Büttner ein und spricht über die Ausstellung als große Installation. In ihrer ersten Einzelausstellung in Österreich verknüpft Andrea Büttner mittels unterschiedlicher Techniken kunst- und kulturhistorische Formulierungen mit gesellschaftsrelevanten Themen. Für Beggars und iPhones hat sie ein spezielles Setting entworfen, das sich mit der Umkehrung...

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Fotocredit: Andrea Büttner, Stereoscopic slide show from the Whitehouse collection (mosses and field trips)(Detail), 2014, Courtesy Hollybush Gardens, London und David Kordansky Gallery, Los Angeles. © Andrea Büttner / VG Bild-Kunst, Bonn 2016, Foto: Haro

Ausstellungsgespräch: Holzschnitt, Radierung, Frottage gestern und heute

Andrea Büttner. Beggars and iPhones 8. Juni – 18. September 2016 Kunsthalle Wien Karlsplatz Künstlerische Druck- und Reproduktionstechniken im Werk von Andrea Büttner Monika Knofler im Gespräch mit Lucas Gehrmann Andrea Büttner arbeitet mit zahlreichen unterschiedlichen künstlerischen Techniken, darunter auch mit solchen, die im Zeitalter der digitalen Reproduzierbarkeit nur noch selten angewendet werden. Bis dahin haben gerade Hoch- und Tiefdruckverfahren eine maßgebliche Rolle für die...

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Fotocredit: Andrea Büttner, Stereoscopic slide show from the Whitehouse collection (mosses and field trips)(Detail), 2014, Courtesy Hollybush Gardens, London und David Kordansky Gallery, Los Angeles. © Andrea Büttner / VG Bild-Kunst, Bonn 2016, Foto: Haro

Andrea Büttner - Beggars and iPhones

Andrea Büttner. Beggars and iPhones 8. Juni – 18. September 2016 Kunsthalle Wien Karlsplatz Eröffnung: 7. Juni 2016, 19 Uhr Eintritt frei! In ihrer ersten Einzelausstellung in Österreich verknüpft Andrea Büttner mittels unterschiedlicher Techniken kunst- und kulturhistorische Formulierungen mit gesellschaftsrelevanten Themen. Für Beggars und iPhones hat sie ein spezielles Setting entworfen, das sich mit der Umkehrung gewohnter Vorstellungen von Innen und Außen, von Wahrnehmbarem und Verborgenem...

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