nicht egal

Beiträge zum Thema nicht egal

nicht egal - was uns im Grätzel stört? Einiges!

Was uns im Grätzel stört? Einiges! Erstens: Seit Jahren werden die Straßen nicht ordentlich saniert. (Nur um einigen zu nennen: Theuergasse, Schoeppelgasse, Deindorfstraße, Greinzgasse, Hessegasse, ja selbst die Lieglerstraße, in der der Autobus fährt sind in einem katastrophalen Zustand) In dem Grätzel ist es fast unmöglich mit dem Rad zu fahren, da immer wieder viele Löcher wirklich besorgniserregend tief sind. Für ältere Menschen oder Kinder viel zu gefährlich. Nach einem Regen, wo sich dann...

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  • Hermann Fuchs
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In Essling verwandelt sich ein Haltestellenwartebereich bei Regen in einen See

Der Haltestellenbereich der Buslinie 98A in Wien 22., Lieglerstraße Ecke Deindorfstraße verwandelt sich regelmäßig bei Regenfällen in einen See. Das Regenwasser benötigt mehrere Tage, bis es wieder verschwindet. In diesem Bereich sollte eigentlich ein Kanal angebracht werden. Es wurde lediglich Schotter am Randstreifen aufgebracht. Aber auch durch diesen Schotter fließt das Regenwasser nicht ab. Beim Aussteigen aus dem Bus steigt man entweder in den See oder man muss auf die nasse, rutschige...

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  • Irene Höffle
Anrainerin Ingeborg M. möchte hier noch vor dem kommenden Winter einen Weg für Fußgänger sehen.
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Hier gibt es keinen Gehsteig!

Seit Jahren fehlt an der Ecke Lieblgasse/Markomannenstraße eine notwendige Sicherheitsmaßnahme. DONAUSTADT. (ae). Wenn Ingeborg M. aus der Markomannenstraße in die Lieblgasse nach Osten abbiegt, steht sie plötzlich auf der Straße. Der Gehweg endet abrupt auf der Fahrbahn, die nur noch von einem Grünstreifen und einer Hecke begrenzt wird. Ein Schutzweg, der auf den gegenüberliegenden Gehweg führen würde, findet sich auch weit und breit nicht. "Es geht hier um die Sicherheit der zahlreichen...

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  • Andreas Edler
Eingestaubt: Karl Deimböck, Horst Baumann und Magdalena Marek (v.l.) fürchten seit Jahren um ihre Gesundheit.

Donaustadt: Staubbelastung durch Parkplatz ist gewaltig

Die Autos an der Ecke Industriestraße/Benatzkygasse werden zur Belastungsprobe für die Anrainer. (ae). Die Bewohner der Kleingartenanlage An der Rehlacke sind verzweifelt. "Auch sehr langsam fahrende Autos wirbeln hier dermaßen viel Staub auf, dass es unerträglich ist", meint Anrainer Gerald Valenta. Der Untergrund des Parkplatzes ist das Problem. "Früher war hier Asphalt. Nach Beschädigungen wurde einfach darüber geschottert", weiß Valenta. Heute ist der Parkplatz eine mit Schlaglöchern...

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  • Andreas Edler

Umwidmung des Asperner Friedhofes in Baugrundstück!

Der Asperner Friedhof wird umgewidmet! Wir Anrainer haben nicht schlecht über das Flugblatt gestaunt, dass uns über den neuen Flächenwidmungsplan informiert hat. Eine Woche nach Aufliegen des Planes erhielten wir Anrainer erst das Flugblatt. Nicht nur, dass der erste Termin der Einsicht im Bezirk verstrichen war, fehlt uns Anrainern 1 Woche für Stellungnahme/ Einspruch. Unvorstellbar für mich, dass mir vis a vis bald ein Wohnhaus vor die Nase gestellt werden soll. Ich habe den Luxus aus meiner...

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  • Martina Grünanger

Parkplatz bei der Benatzkygasse

Guten Tag, bin Besucher der Alten Donau und der Lagerwiese Rehlacke.Mich stört der Parkplatz bei der Benatzkygasse. Der Parkplatz ist zwar beschildert aber die Schlaglöcher sind so tief, dass man bald einen Panzer braucht, um die Parkplätze zu benutzen.Obendrein ist der Parkplatz nicht asphaltiert und ist eine Staubhölle. Würde mich freuen, etwas beizutragen, um den Bezirk wieder schöner zu machen. Mfg Manfred Stuiber

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  • Manfred Stuiber
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Mehlschwalben-Desaster in Tokiostraße

An die 30 besetzten Mehlschawalbennester sollten mitten in der Brutzeit von der Hausfassade einer Wohnhausanlage in der Tokiostraße geschlagen werden. Trotz heftigem Brutgeschehen und ganz offensichtlichem Ein- und Ausfliegen der fleißigen Mehlschwalbeneltern hatte die Hausverwaltung eine Firma beauftragt die Nester von der Fassade zu schlagen. Nur einem aufmerksamen Vogelfreund ist es zu verdanken, dass die "Aktion Schwalbenaus" gestoppt wurde. Das Entfernen oder stören von brütenden Schwalben...

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  • Vogelstimme BirdLife
Anrainer Helmut Onderka weist bereits seit einem Jahr auf die prekäre Situation hin.

Nadelöhr entschärft: Für LKW gilt jetzt Fahrverbot

Lkw über 10 Meter Länge dürfen künftig nicht mehr durch die Anton-Sattler-Gasse fahren. DONAUSTADT. (ae). bz-Erfolg: An der Kreuzung Anton-Sattler-Gasse/Jüptnergasse werden jetzt keine Schwerlastfahrzeuge mehr hängen bleiben. Für die gilt ab sofort nämlich ein Fahrverbot. Fahrverbot ab sofort "Ende Mai fand eine Ortsverhandlung statt. Ergebnis ist ein Fahrverbot in der Anton-Sattler-Gasse für Fahrzeuge über zehn Meter Länge ab der Eipeldauerstraße in Fahrtrichtung Jüptnergasse", heißt es...

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  • Andreas Edler
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nicht egal: Katastrophaler Zustand des Schilfweges

Der SCHILFWEG in Richtung Biberhaufenweg ist in einem katastrophalen Zustand (Löcher im Asphalt, riesige Wasserpfützen, kaputter Gehweg). Sowohl die Fahrbahn als auch der kurze Gehweg sind bei Regen oder Tauwetter in einem derartigen Zustand, dass man als Fußgänger von den vorbeifahrenden Autos durch die riesigen Pfützen angespritzt wird. Erwähnenswert ist auch, dass hier auch die Buslinie 95B verkehrt – also kein unwichtiger „Weg“. Die Fahrzeuge – wie auch die Buslinie 95B – fahren zumeist...

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  • Anton Rohringer
Irmgard Müller, Sabine Sindl und Sabine Friedrich von der Aktionsgruppe „Für ein lebenswertes Neu-Eßling“ an der Endstelle des 24A „Invalidensiedlung“.
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Donaustadt: Willkommen im Nirvana

Invalidensiedlung drohen schwere Einschränkungen beim öffentlichen Verkehr. DONAUSTADT. Die Einwohner der Teufelsfeld-, Waldrand- und Invalidensiedlung am Rande der Donaustadt ärgern sich über geplante Änderungen im öffentlichen Verkehr. Mit der U2-Verlängerung bis zur Seestadt Aspern soll die bisherige Buslinie 24A gekürzt und die Siedlungen nicht mehr angefahren werden. Eine neue Buslinie 89A mit direkter Verbindung zur U2-Station Aspern Nord wird geschaffen. Anna Maria Reich,...

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  • Sabine Krammer

nicht egal NIRVANA

Der 22. Bezirk bietet vorallem am Rand hohe Wohnqualität - sollte man meinen. Wir gehören in Neu Eßling schon fast zu Gottes vergessenen Kindern. Was niemand glauben wollte, der nicht von hier ist, wir hatten bis vor kurzem noch keinen Kanal. Aus diesem Grund wurden schon Jahrzente vorher zerbröselnde Straßenbeläge nicht saniert, zur Freude kleiner Kinder im Bus und Chiropraktikern wegen zahlreicher Wirbelsäulenbeschwerden. Aber jetzt will man uns auch noch gänzlich von der Zivilisation...

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  • Sabine Sindl

Raserei, fehlender Gehweg

Raserei Trotz Tempolimit (30km/h) wird die Schukowitzgasse zwischen Rautenweg und Stadlbreiten immer mehr zur Rennstrecke und das Gaspedal bis zum Anschlag durchgedrückt. Weiters wird die Route von der Hausfeldstrasse über Stadlbreiten zur stadtauswärtsführenden Breitenleerstrasse immer mehr zum Schleichweg, um sich die Ampel Hausfeldstr/Breitenleerstr. zu sparen. Auch hier wohnen Menschen, und viele Kinder! Fehlender Gehweg In der Schukowitzgasse befinden sich ein Kindergarten, Hort und eine...

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  • Elfriede Weber
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Keine Sitzmöglichkeiten auf dem Verkehrsknotenpunkt Donaustadtbrücke

Fährt man mit dem Bus weiter von der U Bahnstation Donaustadtbrücke, so steht man sich in der Wartezeit die Füße in den Bauch, wie man in Wien so schön sagt. Denn es gibt außer in den kleinen Wartehäuschen an den Busstationen keinerlei Sitzgelegenheit!? Einige Fahrgäste sprachen uns beim Fotografieren darauf an uns meinten, dass die Wiener Linien wohl ihre Fahrgäste gerne stehen lässt. Angeblich gab es schon Beschwerden bei den Wiener Linien, doch soll darauf nicht mal reagiert worden sein!?...

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  • Erich Weber
Aus mit der Idylle an der Eßlinger Hauptstraße mit 25 000 Autos pro Tag
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+5000

Lobautunnel beschert den Esslingern täglich um 5000 Autos mehr als jetzt. Nach Fertigstellung der Nordostumfahrung Wiens, einschließlich Lobautunnel, wird es in der Eßlinger Hauptstraße (Wien 22) täglich um 5000 Autos mehr geben als derzeit (20 000). Das geht aus der Homepage der Asfinag (Autobahnen- und Schnellstraßenfinanzierungs-AG) hervor. Die Bewohner dieses Stadtteils werden zur Zeit extrem getäuscht, die meisten glauben nämlich immer noch daran, die Autobahn würde eine Verkehrsentlastung...

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  • Georg Hartl
Anrainerin Alexandra Nemeth geht mit ihren Kindern Sophie und Felix regelmäßig in den Blumengärten spazieren.
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Stadtstraße gefährdet Vorstadtparadies

Für Alexandra Nemeth ist Hirschstetten der schönste Ort der Welt – ohne die Stadtstraße. DONAUSTADT. (ae). Hirschstetten hat mit seinen Grünflächen und den Blumengärten eine heute selten zu findende Vorstadtidylle. Gerade das ist auch der Grund, warum sich viele Menschen hier niederlassen. In das Vorstadtparadies wird jetzt massiv eingegriffen. Nach Plänen des Bezirks und der Stadt soll eine vierspurige Straße durch das Gebiet gezogen werden, knapp an den Blumengärten vorbei und durch die...

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Zugemauerte Einfahrten und verschweißte Türen
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Schandfleck in Stadlau

Zwei nicht nur überaus desolat wirkende, sondern auch im Erdgeschoß vermauerte (?!) Häuser finden sich direkt im Herzen von Stadlau. In den letzten Jahren haben zahlreiche Bauprojekte Stadlau nachhaltig verändert. Sei es die Verlängerung der U2, die Neubauten an der Stadlauer Straße oder auch auf den ehemaligen Waagner-Biro-Gründen. Insgesamt kam es so zu einer erfreulichen Aufwertung des Bezirksteils, die sich hoffentlich in den nächsten Jahren fortsetzen wird. Vor über zwei (oder drei?)...

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  • Harald Haller

Bezirksschandfleck wird nun gesäubert

Anrainer fühlten sich von der stark vermüllten Tankstelle auf der Donaufelder Straße belästigt – wir haben nachge-hakt und der Bezirksschandfleck wird nun gesäubert. Donaustädter Andreas Maisenberger hat auch schon Interesse an diesem Objekt bekundet. Zeigen auch Sie auf, was Sie stört – die bz nimmt sich der Sache an. Und so funktioniert unsere Aktion: 1. Beitrag erstellen: Schreiben Sie auf www.meinbezirk.at/nicht-egal Ihre Geschichte und laden Sie Ihre Bilder hoch! 2. Richtiges Schlagwort:...

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  • Agnes Preusser
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Gemeingefährlicher Gehsteig

Immer noch viele gefährliche Stellen am Reclamweg Die Stadt Wien predigt berechtigterweise Bewegung als Gesundheitsfaktor. Tatsache ist, dass es noch immer viele gesundheitsgefährdende Stellen gibt für Jogger und/oder Walker oder auch Menschen, die mit Scooter unterwegs sind. Besonders im Wirkungsbereich eines Werkmeisters des Magistrats in der Reclamgasse und Umgebung gibt es einige Stellen, wo man leicht über eine mehrere cm hohe Kante oder eine Erhöhung stolpern kann. Die besonders...

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  • Edgar Fuhry, Mag.

nicht egal

Es betrifft die WULZENDORFSTRASSE hinter dem SMZ OST: Hier befindet sich ein 30 Kmh-Zone zwischen EHRENPREISGASSE und TAMARISKENGASSE Leider wird die Geschwindigkeit der KFZ von den wenigsten Autofahrern eingehalten. Zum Schulbeginn und Schulende queren viele Kinder die Straße Auch ältere Menschen und Hundebesitzer sind betroffen. Außerdem ist ein lange Baustelle vorhanden. Am Abend und bei Nacht ist die Straßenbeleuchtung sehr dürftig. Es wurde ein Messgerät mit Anzeige angebracht, aber wird...

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  • Oskar Huber
Müll Ade im Hietzinger Gemeindebau: Die bz hat das Problem gelöst. | Foto: Gaugl
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Weil es uns nicht egal ist

Zeigen Sie auf, was Sie gerne in Ihrem Bezirk verändern möchten: Ob Müll oder Nerv-Ampel – die bz-Wiener Bezirkszeitung hilft Ihnen Ihr Grätzel ist eine illegale Müllhalde? Die Straßenbeleuchtung funktioniert seit drei Monaten nicht mehr? Die Ampel ist so kurz geschaltet, dass Sie es kaum über die Straße schaffen? Der Lieblingsspielplatz Ihrer Kinder ist mit Zigarettenstummeln übersät? Oder in der Hundezone ist der Zaun kaputt, sodass Sie fürchten müssen, dass Ihr Vierbeiner auf...

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  • Innere Stadt
  • Alexandra Laubner
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