Tropfstein

Beiträge zum Thema Tropfstein

Im Klammkalk des Luxkogel haben sich riesige Hallen gebildet. | Foto: Schauhöhle Entrische Kirche

Die unheimliche Höhle in Dorfgastein

DORFGASTEIN. Die Schauhöhle „Entrische Kirche“, ein besonderer Ort der Kraft oberhalb von Klammstein, ist nach der Wintersperre ab dem 2. Mai wieder geöffnet. Führungen durch diese Wunderwelt untertags sind jeden Mittwoch, Freitag und Sonntag um 12:00 und 14:00 Uhr möglich. Dabei werden Kraftfelder positiver Erdstrahlen durchschritten. Das Verweilen zur Meditation ist mit Terminvereinbarung möglich. Gedenkort und Naturwunder Die Naturhöhle über Klammstein ist die größte der Salzburger...

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  • Anita Empl
Die „Dicke Berta“ ist der größte bisher entdeckte Tropfstein in den Nordalpen. | Foto: Lutz & Steinmassl

Höhlen – Geheimnisvolle Welten im Nationalpark Kalkalpen

Ein Vortrag von Helmut Steinmassl & Markus Lutz im Nationalpark Besucherzentrum Ennstal, Reichraming. REICHRAMING. Die Höhlenforscher Heli Steinmassl und Markus Lutz nehmen Sie am Dienstag, 15. November um 19.30 Uhr, mit in die unbekannte Welt der Höhlen im Nationalpark Kalkalpen. Im Mittelpunkt des Vortrags stehen einzigartige Bilder aus der mittlerweile auf 30 Kilometer Ganglänge erforschten und streng geschützten Klarahöhle, die riesige Tropfsteine, smaragdgrüne Seen, funkelnde Kristalle,...

  • Steyr & Steyr Land
  • Alma Catovic
Eine unterirdische Welt voller Naturwunder offenbart sich den Besucher in den Obir-Tropfsteinhöhlen | Foto: KK

In die Obir-Höhlen eintauchen!

Am Samstag beginnt in Bad Eisenkappel die Tropfstein-Saison. BAD EISENKAPPEL. Ein Besuch der Obir-Tropfsteinhöhlen in Bad Eisenkappel ist eine faszinierende Zeitreise. Entdeckt wurden die Höhlen 1870, als sich Bergleute auf die Suche nach Blei und Zink begaben. Wie den Bergleuten damals offenbart sich den Besuchern heute eine unterirdische Welt voller Naturwunder. 200 Millionen Jahre „Die Faszination entsteht durch den Mix aus Natur und Mensch, aus der Symbiose von 200 Millionen Jahren...

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  • Anna Salzmann
Das Forschungsteam bespricht den Einfluss der niedrigen Temperaturen auf die Bildung von Höhlensinter während des Hochglazials (Sieben Hengste, Schweiz). | Foto: R. Shone
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Südströmung brachte eiszeitlichen Niederschlag

Die Niederschläge, die zur Vereisung der Alpen im letzten glazialen Maximum geführt haben, strömten von Süden über die Alpen. Marc Luetscher, Paläoklimatologe an der Uni Innsbruck und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, konnte diese Südverschiebung erstmals durch die Analyse von Tropfsteinen aus den Schweizer Westalpen belegen und präsentiert seine Ergebnisse in der Fachzeitschrift Nature Communications. Traditionell arbeiten Paläoklimatologen mit verschiedenen Archiven wie...

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