Ampelpärchen

Beiträge zum Thema Ampelpärchen

Am Praterstern und bei der Floridsdorfer Brücke sind die Volleyballspieler zu sehen. | Foto: Kathrin Klemm
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Praterstern und Floridsdorfer Brücke
Ampelfiguren spielen jetzt Volleyball

Aufschlag über dem Zebrastreifen: Auf zehn Fußgängerampeln gibt's jetzt Volleyballer zu sehen. WIEN. Von 31. Juli bis 4. August findet Österreichs größtes Beachvolleyball-Turnier, das Vienna Major, auf der Donauinsel statt. Zur Einstimmung hat sich die Stadt etwas Besonderes einfallen lassen. Auf insgesamt zehn Fußgängerampeln beim Praterstern und bei der Floridsdorfer Brücke ersetzen derzeit Volleyballer die üblichen roten und grünen Ampelmännchen. Bei Rot sieht man den Spieler unmittelbar vor...

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  • Barbara Schuster
Bei der Eröffnung: Michael Bratl, Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou (Grüne) und Peter Rubik (v.l.). | Foto: Dani Terbu
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Ampelpärchen: Jetzt gibt es sogar einen eigenen Shop

In der Schmalzhofgasse 6 werden T-Shirts, Kaffeehäferl und Co. mit dem beliebten Motiv angeboten. MARIAHILF. Die Ampelpärchen in der Stadt stehen für Toleranz und haben als Fotomotiv bereits Kultstatus erlangt. Die beiden "Kreativpiloten" Michael Bratl und Peter Rubik haben sich diese Hype zunutze gemacht und einen eigenen Ampelpärchen-Shop in der Schmalzhofgasse 6 eröffnet. Dort gibt es T-Shirts, Kapuzenwesten oder Kaffee-Häferl mit den beliebten Ampelpärchen-Motiven. Bei der Eröffnung war...

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Christoph Schwarz, Chefredakteur der bz - Wiener Bezirkszeitung | Foto: Edler
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9. Dezember 2015: Doch, die Ampelmännchen sind ein Problem!

Wie schön. Wieder einmal ist es soweit: Die Politik erklärt uns, womit wir ein Problem haben dürfen - und womit nicht. Es geht erneut um die Ampelmännchen. Wir erinnern uns: Die Stadt Wien ließ im Umfeld des Song Contest sogenannte gleichgeschlechtliche Ampelpärchen montieren. Internationale Medien berichteten (positiv), in der Bevölkerung waren (und sind) sie umstritten. FPÖ und ÖVP schäumten. "Wir haben wohl andere Probleme", kritisierten sie - und warfen der rot-grünen Koalition...

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  • Christoph Schwarz
Agnes Preusser, stv. Chefredakteurin der bz - Wiener Bezirkszeitung | Foto: Edler
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21. Oktober 2015: Niemand nennt mich eine feige Sau

Fans der "Zurück in die Zukunft"-Trilogie sind weltweit aus dem Häuschen. Heute ist es nämlich endlich soweit: Heute ist der Tag, an dem Hauptfigur Marty McFly aus dem Jahr 1985 mit seinem DeLorean im Jahr 2015 ankommt. McFly, der sich besonders anstacheln lässt, wenn er "feig" genannt wird (Zitat: "Niemand nennt mich eine feige Sau"), findet sich in einer Welt mit fliegenden Skateboards, riesigen Hologrammen und selbst-schnürenden Tennisschuhen wieder. Zukunftsvision à la 1989. Was würde einen...

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