Bürgermeister Rauter

Beiträge zum Thema Bürgermeister Rauter

Bürgermeister Dietmar Rauter: "Die zweite Amtsperiode ist einfacher. Dem verflixten 7. Jahr sehe ich gelassen entgegen" | Foto: Friessnegg
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"Sehe das verflixte 7. Jahr gelassen"

Bürgermeister Dietmar Rauter ist seit sieben Jahren im Amt. Die Gemeinde kennt er wie seine Westentasche. ST. URBAN (fri). "Die zweite Amtsperiode ist bestimmt einfacher als die erste", schmunzelt der Bürgermeister der 1.573-Seelen-Gemeinde, der nun in sein siebentes Amtsjahr geht . "Man hat den Vorteil, dass man alle Entwicklungsschritte selbst mitgetragen hat. Und viele davon", so Dietmar Rauter (FPÖ), "sind positiv und zeigen, dass der eingeschlagene Weg richtig ist." Arzt kommt Nach langen...

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Wasserversorgung in St. Urban wird erneuert

Derzeit wird an der Sanierung der Wasserversorgung in St. Urban gearbeitet. ST. URBAN (fri). Die WOCHE Feldkirchen hat mit Bürgermeister Dietmar Rauter über die Maßnahmen gesprochen. Welche und wie viele Quellen werden saniert? Dietmar Rauter: Es werden zwei Quellen (Lippe- und Scheiberquellen) saniert. Wo befinden sich diese? Die Lippequelle befindet sich Richtung Simonhöhe und die Scheiberquelle in Oberdorf Richtung Gall. Warum ist die Sanierung notwendig? Beide Quellen sind gesichert...

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Im Urlaub fast wie zu Hause

ST. URBAN. Beim Bauernmarkt in St. Urban kam es in der Festhalle zu einer Gästeehrung. Bgm. Dietmar Rauter konnte sich bei Ursel und Wolfgang Wendt aus Norderstedt (Hamburg) für die 25-jährige Treue zu St. Urban herzlich bedanken. Das deutsche Ehepaar verbringt den Urlaub im "Haus Daniela" von Brigitte Morak. Für die musikalische Umrahmung sorgte die Gruppe "Krainer Nostalgie".

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Seit etlichen Jahren leben in der Gemeinde St. Urban Flüchtlinge, die Zahl ändert sich sozusagen laufend | Foto: Cernic
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Flüchtlinge in vier Gemeinden

In vier von zehn Gemeinden des Bezirks leben Flüchtlinge. Die WOCHE hat nachgefragt. BEZIRK (fri). Der Villacher Bürgermeister fordert in der Frage der Unterbringung der Flüchtlinge eine genaus Quote für jeden Staat, jedes Bundesland und jede Gemeinde. Damit würde man für maximale Transparenz sorgen und Klarheit in der Bevölkerung schaffen. Die WOCHE hat in den zehn Gemeinden des Bezirks Feldkirchen nachgefragt und eruiert, wo Flüchtlinge leben. Anfrage ist gekommen Keine Flüchtlinge leben in...

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