Über das Leben, Besinnliches und das Danach
Orte der Kraft, der inneren Einkehr und des Ankommens

Gedanken

Beiträge zum Thema Gedanken

Kommentar Ausgabe 7/24
Verzicht, aber nicht immer auf Süßes

Heuer beginnt der 40-tägige Fastenmonat ja etwas widersprüchlich da Valentinstag und Aschermittwoch auf den selben Tag fallen. Allerdings könnte man ja vormittags noch Pralinen und abends Rahmsuppe essen. Fasten heißt auch Grenzen setzen und mentales Entgiften, sprich von toxischen Beziehungen/Menschen, toxischen Verhaltensweisen und toxischen Ansichten. Es ist nicht immer nur der Körper der eine Kur braucht sondern auch Geist und Seele. Stefanie Machtinger Redaktionsspringer Mostviertel...

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Kommentar Ausgabe 6/24
Ohne Überzeugung funktioniert es nicht

Es mag sich nur wie eine hohle Phrase anhören aber ich bin der Meinung, dass zum Rauchen aufzuhören "reine Kopfsache" ist etwas dran ist. So ziemlich alles hat seinen Ursprung in unseren Gedanken, Stichwort: manifestieren. Als nächstes verankern wir es mit Worten und tauschen uns optional auch mit anderen aus. Und im besten Fall haben wir dann ein gutes Werk geschaffen, etwas verändert, etwas bewegt. Vielleicht schaffe ich es bald selbst mich von meinen Tschick "loszudenken". Stefanie...

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Kommentar Ausgabe 5/24
Ein frischer Wind kommt jetzt in die Dörfer

Mir gefällt der aktuelle Trend um die Ortskernerneuerung, der sich gerade durch das ganze Land zieht. Weg vom Ortsplatz-Stereotyp "Kriegerdenkmal, Zeitungsständer, Tschickautomat" zu einer Begegnungszone für alle Altersstufen. Wo sich das Leben in allen Facetten entfaltet und die Leute wieder miteinander zum Reden kommen und sich vernetzen. Am wichtigsten ist diese Entwicklung für die Jüngsten und die Senioren, da im eigenen Ort ein Hotspot entsteht, für den man meist nicht zwingend ein Auto...

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Kommentar Ausgabe 4/24
Das Ausgediente vom Tisch fegen

Wie oft haben wir uns schon von überlieferten Glaubenssätzen und alten Konditionierungen manipulieren lassen? Wir sollten nicht mehr immer so handeln wie die "Alten" oder sonst wer es gutheißen sondern viel mehr unserem eigenen Stern folgen. Erkenntnisse über Kleinigkeiten kann man schnell korrigieren aber geht es z.B. um ein generationenübergreifendes Trauma ist es wichtig die Kreisläufe im Familienverhalten zu beleuchten und zu brechen. Ahnenthemen kann man aufzulösen und das bedeutet Arbeit,...

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Kommentar Ausgabe 45/23
Es gibt Arbeit an allen Ecken und Kanten

Wir sind an einem Punkt angekommen, wo es keine Steigerung mehr gibt. Die Bodenentsiegelung ist vielerorts ein erster richtiger Schritt zurück. Von Aufrüstung halte ich gar nichts, besser man verhilft extern zu einer Infrastruktur um die Leute in ihrer Heimat zu halten. In einer intakten, strengen Isolation vernichten sich radikale Störenfriede meist von selbst. Und um eine ausgeglichene Weltbevölkerung zu erhalten, würde ich eher auf Intervention und freiwilligen Verzicht setzen als auf...

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11 10 14

"In den Herbst eintauchen"

Ganz tief bin ich heute in den Herbst eingetaucht. Das Leuchten der Blätter hat den Wald erhellt. Habe mich dem Farbenrausch hingegeben.  Auf dem Laubteppich gehend, die filigrane Schönheit der Vergänglichkeit bewundert. Und eingeatmet. Und ausgeatmet.

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6 5 4

"Reise mit dem Wind"

Noch immer sind sie unterwegs. Auf jeden Windstoss angewiesen. Mal auf lange Weise. Mal endet schnell die Reise.

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11 7 24

Mein Mostviertel-meine Heimat
Ich war "Waldbaden"

"Waldbaden", klingt modern und nach mehr. Für mich eine  überflüssige und lächerliche Bezeichnung. Aber anscheinend braucht es heutzutage  solch ein Modewort, das uns wieder daran erinnern soll, wie selbstverständlich und mit allen Sinnen wir als Kinder den Wald erlebt haben.

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  • Doris Schweiger
7 7 5

"Der schöne Moment"

Der schöne Moment nimmt mich an der Hand. Begleitet mich ins Wunderland. Wo mein Traum mit dem Schmetterling fliegt. Das Lachen über die Tränen siegt. Meine Seele mit der Freude tanzt. Sich die Angst hinter dem Herzen verschanzt.

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7 4 6

"I am what i am....."

Das bin ich. Auch so bin ich. Und so kann ich sein. Weil es gut ist so wie ich bin.

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9 4 10

Ein milder Novembernachmittag...

Immer wenn in den Wald ich geh. In seinen Armen ich mich seh. Bin sicher und geborgen. Es gibt kein Gestern und kein Morgen. Fühl mich federleicht und frei. Die Gedanken ziehn vorbei.

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  • Doris Schweiger
11 12 18

Mein Mostviertel - meine Heimat
Neulich bin ich in den Wald gegangen......

Neulich bin ich in den Wald gegangen.  Hab meine Eindrücke eingefangen. Es steppte der Russische Bär und der Kaisermantel flog umher. Und was soll ich sagen, ohne zu erschrecken, die Blätter haben schon bunte Flecken. Er steht zwar noch auf wackligen Füssen, doch der Herbst lässt schon herzlich grüssen.

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10 9 4

**Die Stille in mir**

Ich träume mit offenen Augen. Unterhalte mich mit der Stille. Und meine Seele tanzt. 

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7 7 6

**In meinen Träumen bin ich frei**

In meinen Träumen bin ich frei. Flieg an funkelnden Palästen vorbei. Lass mich auf dem Regenbogen nieder. Finde mich im Strahlen der Sonne wieder. 

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4 6 6

**In Erwartung**

In freudiger Erwartung. Dass der Wind sie erlöst. Von der Starre in die Leichtigkeit verbläst.

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  • Doris Schweiger
14 10 13

Gedanken zur momentanen Lage
**Zwiegespräch**

Ich gehe über die Wiese hinter dem Haus schnurstracks in den Wald. Ich möchte ihm erzählen, möchte jammern, möchte mich beschweren. Über diesen verdammten Virus, die Wahnsinnigen die die Regale leer kaufen, die geschlossenen Schulen und Geschäfte, über......... Er unterbricht mich und meint, das habe er doch schon lange vor mir gewusst. Aha! Ob ich denn glaube, dass es immer so weitergehen kann? Hmmmmm?.......Nein!........Natürlich nicht! Aber muss es gleich so drastisch sein? Muss es diese...

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  • Doris Schweiger
12 10 5

**Gedanken in schwarz & weiß**

Stille. Nur die Natur spricht zu mir. Flüstert und wispert. Durch den Wind der mit den Blättern spielt. Durch die vom Wasser umspülten Steine. Zeigt mir die Vergänglichkeit. Erwacht zu neuem Leben.

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  • Doris Schweiger
10 8 10

Mein Mostviertel - meine Heimat
** Im Winterwunderland **

Ich fahre unseren Berg runter, biege rechts ab und fahre den nächsten Berg rauf. Und schwups bin ich im Winterwunderland. Ich stehe einfach nur da und staune. Sehe in den blauen Himmel und atme die kalte Luft ein. Stapfe durch den Schnee und betrachte die Rehspuren die in der weißen Pracht ein Muster hinterlassen haben. Wie klein ist doch der Mensch, ob dieser Schönheit.........

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  • Doris Schweiger
10 10 4

Da war dieses Leuchten.....

Da war dieses Leuchten. Am Wegesrand. Ließ mich stehenbleiben. Ließ mich staunen.

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9 9 6

** Gedanken in schwarz-weiß **

Und überall kann ich Besonderheiten entdecken.  Besonders in der Stille.  Ich muss nur genau hinhören.  Nicht im Außen. In mir.

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  • Doris Schweiger
11 11 11

"Gutes neues Jahr, mein lieber Schweinehund"

AMSTETTEN. Ich schlüpfe in meine Stiefel und die warme Jacke, während sich mein innerer Schweinehund vehement dagegen sträubt. Der hat nämlich die Weihnachtszeit sehr genossen. Lag Kekse mampfend vor dem Fernseher und hat sich jeden Weihnachtsfilm angesehen, während ich feststellen musste, dass sich der Schwimmreifen um den Bauch etwas vergrößert hat. Das darf doch nicht wahr sein! Während ich also schwitzend und schnaufend bergauf stapfe, grinst mir der Schweinehund hämisch ins Gesicht. Und...

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  • Doris Schweiger
12 10 11

Eine andere Sicht auf die Dinge......

Mit der Kamera in der Hand eröffnet sich mir eine neue Welt. Sie wird lebendiger, bunter, spannender. Der Wald verwandelt sich in eine Geschichte. Beginnt zu erzählen. Zwei Baumstümpfe, sie sich wie ein altes Ehepaar umarmen. Moosbewachsene Stämme stampfen wie Elefantenfüße neben mir her. Knorrige Äste strecken sich wie Hände in den Himmel.  Der Wind lässt das Laub durch die Luft tanzen. Und hie und da ein Leuchten, als würde eine kleine Elfe eine Laterne anzünden.

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  • Doris Schweiger

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