Kommentar Ausgabe 7/24
Verzicht, aber nicht immer auf Süßes
Heuer beginnt der 40-tägige Fastenmonat ja etwas widersprüchlich da Valentinstag und Aschermittwoch auf den selben Tag fallen. Allerdings könnte man ja vormittags noch Pralinen und abends Rahmsuppe essen. Fasten heißt auch Grenzen setzen und mentales Entgiften, sprich von toxischen Beziehungen/Menschen, toxischen Verhaltensweisen und toxischen Ansichten. Es ist nicht immer nur der Körper der eine Kur braucht sondern auch Geist und Seele.
Stefanie Machtinger
Redaktionsspringer Mostviertel
stefanie.machtinger@regionalmedien.at
Das könnte Dich auch interessieren
Nach üppigen Monaten sehnt sich der Körper nach Entschlackung
Spuren des Helmut Leherb - sechzig Jahre Kunstskandal
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.