Schnecken

Beiträge zum Thema Schnecken

Kostenlose App für Bienenfreunde: „BeeBuddy Garden“ bietet viele Infos zum bienentauglichen Garten.  | Foto: Ulrike Plank
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NaturRundSchau
Garteln ohne Gift: 10 Tipps für Hobbygärtner

Für die Umwelt und für sich selbst: Was jeder im eigenen Garten tun kann, um sein Fleckchen Erde in eine grüne Naturoase zu verwandeln.  OÖ. Wenn das Unkraut von allen Pflanzen am besten wächst, die frisch eingesetzten Salatpflänzchen über Nacht verschwunden sind und der Kirschbaum voller Läuse ist: Dann bringt das sowohl Gartenneulinge als auch erfahrene Hobbygärtnerinnen auf die Palme. In der Hoffnung auf schnelle Hilfe greift man dann zu chemischen Pflanzenschutzmitteln. Doch viele Pestizide...

  • Enns
  • Ulrike Plank
Mit Schneckenkorn gefährdet man Tiere, Kinder und sich selbst. | Foto: Tom Benda/Pfotenhilfe

Alternativen zum giftigen Schneckenkorn

Mit diesen Schnecken-Vergrämungs-Tipps bleibt der Salat im eigenen Garten auch ohne Gift verschont. LOCHEN. Schnecken im Garten sind eine Plage. Johanna Stadler, Obfrau von der Pfotenhilfe in Lochen, rät jedoch von einer Bekämpfung mit Schneckenkorn ab: "Es kommt immer wieder zu tödlichen Vergiftungen bei Hunden und anderen Tieren.” Symptome bei Mensch und Tier sind Erbrechen, Lähmungen, Muskelkrämpfe, Zittern und Atemnot. Während man beim Hund durch diese Erscheinungen alarmiert wird, sterben...

  • Braunau
  • Lisa Penz
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Der Tigerschnegel - ein Freund der Gärtner

Der Tigerschnegel ist die wohl beliebteste Nacktschnecke und wurde im Jahr 2005 sogar als das „Weichtier des Jahres“ gewählt, und das natürlich auch mit gutem Grund. Anders als die etwas ähnlich aussehende einheimische Nacktschnecke, frißt der Tigeregel am liebsten totes oder faules Pflanzenmaterial und ernährt sich außerdem von anderen toten und lebendigen Nacktschnecken, Kot, Pilzen, Moos und Algen und ist damit ein sehr nützlicher Freund und Helfer im Garten. (Infos entnommen und zitiert...

  • Braunau
  • Ferdinand Reindl
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Schneckenschönheit: Gasteropteron rubrum

Ohne Taucherlampe würde der Taucher sie kaum entdecken diese nur etwa 2 cm kleine Schneckenschönheit, da die Farbe Rot im Wasser schon nach ca. fünf Metern verschluckt wird und dunkelgrün bzw. fast schwarz erscheint. Die kleine, purpurne Schnecke, die zu den Hinterkiemern gehört kommt im Mittelmeer in einer Tiefe von 20 bis 200 Metern vor und ernährt sich von Kleinstlebewesen. Man kann sie frei schwimmend oder auch auf dem Boden kriechend antreffen.

  • Braunau
  • Ferdinand Reindl

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