Die Polizei beschäftigt sich mit Monstern
TENNENGAU (tres/sys). Seit diesem Sommer machen begeisterte "Pokémon Go"-Spieler weltweit Jagd auf die kleinen Monster. Das Spiel greift am Mobiltelefon auf die Standortdaten des Spielers zu, so dass dieser in der realen Welt gegen Pokémon kämpfen, sie fangen und tauschen kann. Es gibt aber auch viele Gerüchte und Unsicherheiten im Bezug auf "Pokemon Go". Die Landespolizeidienststelle Salzburg gibt deshalb auf www.polizei.gv.at einige Tipps, um den Spielspaß auch in Zukunft sicher zu gestalten....