Naturereignisse

Beiträge zum Thema Naturereignisse

Machten sich ein Bild über mögliche Potentiale in der Gemeinde (v.l.n.r.):  Christian Zeilinger (Bauhof), Andreas Mock (Gemeinderat), Josef Wieser (Bauhof), Rosemarie Demel (Amtsleiterin), Johann Engelbrechtsmüller (Vizebürgermeister), Christina Hochholzer (Gemeinderätin), Johann Weingartner (Bürgermeister), Stefan Obermaißer (Elementarschaden Präventionszentrum), Gabriel Olbrich (Energie- und Umweltagentur des Landes NÖ)
 | Foto: eNu
Aktion 2

Bezirk Amstetten
Euratsfeld rüstet sich für Ernstfall bei Naturereignissen

Vorsorgechecks beraten Gemeinden bei der Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen. Nachdem der Vorsorgecheck den Handlungsbedarf in Euratsfeld  aufgezeigt hat, wurden Empfehlungen für die betroffenen Bereiche festgelegt. EURATSFELD. In Niederösterreich nehmen extreme Wetterereignisse wie Starkregen, Stürme und Trockenheit zu. Das Land Niederösterreich entsendet Expertinnen und Experten der „Energie- und Umweltagentur“ in die Gemeinden, um sie bestmöglich auf die damit einhergehenden Herausforderungen...

  • Amstetten
  • Eva Dietl-Schuller
Auf dem Foto übergeben Bürgermeister Stefan Krapf (l. a.) und Sicherheitsreferent Stadtrat Philipp Wiatschka (r. a.) das Einsatzfahrzeug an die Dienststellenleiter der Stadtpolizei, Dietmar Pühringer (2. v. l.) und Gerald Bartosch.
 | Foto: Stadtgemeinde Gmunden

Allrad-Kombi mit Automatik
Neues Dienstauto für die Gmundner Stadtpolizei

GMUNDEN. Erstmals sollte es ein hochgestellter Allrad-Kombi mit Automatik sein, denn die Erfahrung zeigt, dass die Stadtpolizei ziemlich oft ins bergige Umland der Stadt ausrücken muss, weil die Zahl von Naturereignissen leider steigt. Diese Überlegungen leiteten die Stadtpolitiker, als sie nach sechs Jahren wieder ein notwendig gewordenes neues Dienstauto für die Stadtpolizei bestellten – diesen Skoda Oktavia Kombi anzuschaffen, der jährlich wieder rund 30.000 Kilometer bewältigen muss.

  • Salzkammergut
  • Kerstin Müller
Naturereignisse verändern das Gelände (im Bild Grins). Anhand der vorhandenen sowie aktuellen Daten aus Laserscanbefliegungen lassen sich diese Veränderungen darstellen. Rot bedeutet Massenzuwachs, blau gekennzeichnet sind Abtragungen. | Foto: Land Tirol
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Laserscanning 2.0 ermöglicht 3D-Modell

Tirol wird in den nächsten Jahren neu vermessen: Die Bezirke Landeck und Imst machen den Anfang BEZIRK LANDECK. Ob für die Planung von Bauvorhaben, Lawinensimulationen oder die Berechnung der Ausbreitung eines Hochwassers – ohne ein hochgenaues digitales Geländemodell geht nichts. Das Land Tirol bringt seine Vermessungsdaten aus der Luft nunmehr auf den neuesten Stand. „In den nächsten Jahren werden wir Tirol neu vermessen. In puncto Genauigkeit und Aktualität stellen wir mit unseren Daten...

  • Tirol
  • Landeck
  • Othmar Kolp

Edenhauser: Erschließung als Garant für naturnahe Waldnutzung

TIROL (bp). 60 Prozent des Tiroler Waldes ist Schutzwald. Bei der Waldverjüngung sind Jäger, Waldbesitzer und Naturraumnutzer gleichermaßen gefordert. "Wenn wir in Tirol von einer nachhaltigen Waldnutzung sprechen, dann müssen wir unseren Wald bestmöglich erschließen. Das ist der Garant für eine naturnahe Bewirtschaftung, auch unter ökologischen Gesichtspunkten“, so LAbg. Edenhauser. Offen spricht Edenhauser das Problem der Waldverjüngung an. Die Einwirkung des Schalenwildes ist am...

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  • Kitzbühel
  • Birgit Peintner

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