Österreichisches Jüdisches Museum

Beiträge zum Thema Österreichisches Jüdisches Museum

Landeshauptmann Hans Peter Doskozil mit der neuen Leiterin des Österreichischen Jüdischen Museums in Eisenstadt, Esther Heiss, Claudia Prutscher, Vizepräsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde Wien und Präsidentin des Vereins „Österreichisches Jüdisches Museum in Eisenstadt“ und Thomas Steiner, Bürgermeister der Landeshauptstadt Eisenstadt | Foto: LMS

Antrittsbesuch des LH
Neue Chefin des Jüdischen Museums in Eisenstadt

Das Österreichische Jüdische Museum in Eisenstadt hat seit Beginn des Monats eine neue Leitung, die RegionalMedien berichteten. EISENSTADT. Esther Heiss trat die Nachfolge von Johannes Reiss an, der Ende November nach 35 Jahren als Leiter des Museums in Pension gegangen ist. Jüdische Kultur lebendig haltenLandeshauptmann Hans Peter Doskozil begrüßte am Donnerstag die neue Museums-Chefin sowie Claudia Prutscher, Vizepräsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde Wien und Präsidentin des Vereins...

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Dr. Esther Agnes Zoe Heiss BA BA MA MA ist neue Leiterin des Österreichischen Jüdischen Museums in Eisenstadt.  | Foto: Privat
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Esther A. Z. Heiss
Neue Führung im Österreichischen Jüdischen Museum in Eisenstadt

Das Österreichische Jüdische Museum hat seit 1. Dezember eine neue Leitung. Johannes Reiss, der 34 Jahre lang Direktor des ÖJM war, und dessen Name untrennbar mit dem Museum verbunden bleibt, ging mit November in Pension. Die Leitung hat Esther Heiss übernommen, eine junge Frau, die nicht nur ihr Leben ambitioniert führt, sondern auch einige Ambitionen für das Museum hat.  Wir haben uns mit ihr unterhalten.  Esther A. Z. Heiss hat sowohl Orientalistik als auch Judaistik studiert und erst...

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LH Hans Niessl eröffnete die Ausstellung. | Foto: VF
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„Wir haben die Verantwortung des Erinnerns“

Eröffnung der Ausstellung „Schicksalsjahr 1938 – NS-Herrschaft im Burgenland“ EISENSTADT (uch). Das Landesmuseum Burgenland zeigt gemeinsam mit dem Österreichischen Jüdischen Museum eine Sonderausstellung, die sich mit den burgenländischen Aspekten des schicksalshaften Jahres 1938 auseinandersetzt. Zeitzeugen und OriginalexponateMit einer Vielzahl von Exponaten, Bildern, Filmen und Interviews mit Zeitzeugen sowie einer virtuellen Rekonstruktion der 14 burgenländischen Synagogen und Bethäusern...

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Tag der Offenen Tür

in den burgenländischen Museen Eintritt frei! Beteiligte Museen in Eisenstadt: Landesmuseum Burgenland Museumgasse 1–5, 7000 Eisenstadt Die Sonderausstellung "Merkur, Mars & Co. – Vom Mythos zur Marke" geht der Frage nach, was die Antike mit ihren Göttern und Helden so beständig in unserer Gegenwart fortleben lässt. Markenartikel der letzten hundert Jahre begegnen archäologischen Funden aus den letzten zweitausend Jahren, Relikte der griechisch-römischen Antike den Artefakten der heutigen...

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Diese Kette schloss das jüdische Viertel zum Schabbat, dem wöchentlichen Ruhetag. | Foto: ÖJM
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Reiss: „1938 was das endgültige Aus für das burgenländische Judentum”

BEZIRK. 70 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs gehen die Bezirksblätter auf Spurensuche nach Erinnerungen an das jüdische Leben im Bezirk. Die ersten sicheren Belege für eine Ansiedlung von Juden in Eisenstadt stammen aus dem Jahr 1296, 1732 bildete das jüdische Viertel die selbstständige Gemeinde Unterberg-Eisenstadt – mit eigenem Bürgermeister und Amtsmann. Dies Selbstständigkeit wurde – einzigartig in Europa – bis 1938 aufrechterhalten. 1938 waren die burgenländischen Juden die ersten...

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  • Hannes Gsellmann

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