Niyazi Serdar Sariciftci

Beiträge zum Thema Niyazi Serdar Sariciftci

Maria Buchmayr (JKU Stabstelle für Nachhaltigkeit) und Alexander Freischlager freuen sich über die neue PV-Anlage auf dem Dach des Science Parks 5. | Foto: JKU
2

Sonnige Zukunft
Wie die JKU bis 2030 klimaneutral werden möchte

Die Linzer Universität setzt auf grünen Strom: Auf dem Weg zur Klimaneutralität hilft neben der schrittweisen Umstellung auf Solarenergie vor allem die laufende Forschung an Photovoltaik. LINZ. Bis 2030 klimaneutral: Diese Mission verfolgt die Johannes Kepler Universität, indem sie schrittweise auf Solarenergie umstellt. Zuletzt wurde an der JKU die Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Science Parks 5 in Betrieb genommen. Auch das LIT Open Innovation Center (OIC) und das Teichwerk bekommen...

  • Linz
  • Sarah Püringer
von links: Alessandra Operamolla (Univ. Pisa), Mateusz Bednorz, Niyazi Serdar Sariciftci, Cigdem Yumusak,  Mihai Irimia-Vladu und Cristian Vlad Irimia. | Foto: JKU

Wissenschaftlicher Durchbruch
Wie aus Holz "grüne Elektronik" wird

Wissenschaftern an der Johannes Kepler Universität in Linz ist ein Durchbruch für die Produktion von "grüner Elektronik" gelungen. Sie fanden heraus, dass sich der Hauptabfall aus der Papierindustrie zur Herstellung elektronischer Bauteile eignet.  LINZ. Forschern der Johannes Kepler Universität, unter der Leitung von Wittgenstein-Preisträger Niyazi Serdar Sariciftci, ist ein Durchbruch in der Entwicklung "grüner Elektronik" gelungen. Elektronik aus Holzabfall Holz besteht zu 20 bis 30 Prozent...

  • Linz
  • Felix Aschermayer
"Gott schickt keine Rechnung für die Sonne", sagte JKU-Professor Niyazi Serdar Sariciftci bei einem TEDx-Talk in Linz. | Foto: JKU

JKU-Professor forscht an sauberer Energiezukunft

Bis 2050 brauchen wir rund 50 Terawatt (TW) Energie. Um 10 TW zu erzeugen, bräuchte man 10.000 Temelin-Reaktoren – also praktisch unmöglich. Niyazi Serdar Sariciftci von der Johannes Kepler Universität setzt daher auf Sonnenenergie: "Die Solarenergie ist die nachhaltigste Lösung für alle Zeiten. Die Kraft der Sonne ist endlos und gratis. Es handelt sich außerdem um eine sehr demokratische Energieform, denn die Sonne kann von niemandem kontrolliert werden." Sariciftci erforscht organische...

  • Linz
  • Nina Meißl
1

"Große Bestätigung für unser Forschungsgebiet"

JKU-Professor zählt zu den meistzitierten Wissenschaftern LINZ (red). Der JKU-Wissenschafter Niyazi Serdar Sariciftci (Institut für Organische Solarzellen LIOS) wurde im „Thomson Reuters Highly Cited Researcher-Ranking 2015“ unter die international einflussreichsten Forschungspersönlichkeiten gereiht. Die Liste berücksichtigte dabei die Zitierungen der Wissenschafter in Publikationen aus elf Jahren. Um auch die wissenschaftliche Relevanz zu berücksichtigen, zählt neben der Zahl der...

  • Linz
  • Johannes Grüner

Linzer Uni kann Top-Forscher halten

LINZ (red). Insgesamt fünf Universitäten warben kürzlich um Niyazi Serdar Sariciftci, einem der weltweit besten Materialwissenschafter und derzeit Institutsvorstand an der Linzer Johannes Kepler Universität (JKU). Durch die Hilfe des Landes OÖ, der Stadt Linz sowie des Wissenschaftsministeriums kann die JKU den Top-Forscher auch weiterhin halten. Sariciftci ist einer unserer Leuchtturm-Professoren, so JKU-Rektor Richard Hagelauer.

  • Linz
  • BezirksRundSchau Oberösterreich
Niyazi Sariciftci | Foto: Foto: privat

Solarzellen, die Benzin erzeugen

Linzer Professor forscht an der industriellen Umwandlung von Licht in Benzin Einer der weltweit besten Materialwissenschafter, Niyazi Sariciftci, will an der Linzer Uni aus Sonnenlicht künstliches Benzin, Erdöl und Erdgas erzeugen und damit die Welt verändern. StadtRundschau: Professor Sariciftci, woran forschen Sie gerade? Niyazi Sariciftci: Unser Fokus liegt auf der Umwandlung von Sonnenlicht in Energie. Im Speziellen wandeln wir Sonnenlicht in elektrische Energie um, sprich Fotovoltaik. Seit...

  • Linz
  • BezirksRundSchau Oberösterreich

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.