ÖAMTC

Beiträge zum Thema ÖAMTC

Gewinnerin des "Mercedes-Benz Lady Days" 2013 wurde Bettina Lässer. | Foto: weissengruber-fotografie.at
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Jetzt für "Mercedes-Benz Lady Day" bewerben

Der "Mercedes-Benz Lady Day" geht 2014 in die siebzehnte Runde. Im Jahr 1998 wurde erstmals zum Lady Day aufgerufen, seitdem haben sich über 50.000 Frauen für einen Trainingsplatz angemeldet, 9.600 kostenlose Lady Day Fahrtechnik Trainings bei der ÖAMTC Fahrtechnik konnten durchgeführt werden. Ö (red). Noch können sich Frauen bewerben, um ihr Fahrkönnen und ihr Wissen in Sachen Auto in den Fahrtechnik-Zentren des ÖAMTC unter Beweis zu stellen. Im heurigen Jahr können wieder 600 Frauen einen...

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94.000 Liter falsch getankter Treibstoff wurden 2013 abgepumpt. Tipp: Dieselzapfpistolen haben eine schwarze Manschette. | Foto: ÖAMTC OÖ
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Freitags und montags wird oft falsch getankt

Auch schon mal falsch getankt? Allein 2013 ging es allein im Bundesland Oberösterreichern 2351 Autofahrern so. Vorsicht: Nicht starten! OÖ (was). "Die meisten Falschbetankungen ereignen sich an Freitagen und an Montagen. Das sind die Tage, an denen viele Autofahrer zwischen Dienstfahrzeug und Privat-Pkw wechseln", sagt Herbert Breitenfellner, Techniker beim ÖAMTC. Oft reichen eine kurze Unaufmerksamkeit oder eine Ablenkung wie ein klingelndes Handy aus. So man den Irrtum bemerkt, darf das Auto...

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Foto: ÖAMTC

Zwölf Kindersitze im Test

Nur ein „Sehr gut“ aber vier „Nicht genügend“ brachte der aktuelle ÖAMTC- Kindersitztest. Dass teuer gleich gut ist, widerlegt der ÖAMTC-Vergleich, denn: Durchgefallen sind die drei teuersten sowie das billigste Produkt. In der mittleren Preisklasse gibt es hingegen eine Reihe von guten bis sehr guten Produkten. Bester Kindersitz mit dem einzigen „Sehr gut“ im aktuellen Test war der Cybex Juno 2-Fix für Kinder von 9 bis 18 Kilogramm beziehungsweise ein bis vier Jahren. „Dieser leichte und...

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„Der Preis sollte nicht das alleinige Kriterium für eine Kaufentscheidung sein“, rät der ÖAMTC zu griffigen Winterreifen. | Foto: ÖAMTC
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Im Winter zählt Nassgriff

WIEN, Ö (was). Vier Modelle befand der ÖAMTC in seinem Winterreifentest 2013 für „nicht empfehlenswert“ (jeweils die beiden letzten der zwei getesteten Reifen-Dimensionen, siehe Kästen links und rechts). Grund für die schlechten Wertungen ist meist das Fahrverhalten bei Nässe. „Gerade dieser Fahrbahnzustand ist in Österreich im Winter am häufigsten anzutreffen“, erklärt ÖAMTC-Reifenexperte Fritz Eppel. „Dementsprechend wichtig sind gute Nassgriffeigenschaften. Elf der 32 getesteten Produkte...

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Erster Automobilpreis des ÖAMTC verliehen

Erstmalig in seiner Clubgeschichte kürt der größte Mobilitätsclub Österreichs die beliebtesten und wirtschaftlichsten Autos mit dem "Marcus". Die Sieger 2013 wurden bei einer Gala beim Linzer Autofrühling präsentiert. LINZ (was). Im Rahmen des Linzer Autofrühlings hat der ÖAMTC als größter Mobilitätsclub Österreichs erstmals seinen eigenen Automobilpreis, den "Marcus", vergeben. 15 besondere Fahrzeuge des Jahres 2012 wurden ausgezeichnet. "Allein in der Mitgliederwertung waren mehr als 1,8...

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Auch Parkpickerl-Besitzer wie Kathrina W. müssen in Einkaufsstraßen ihres Grätzels zwar nichts extra bezahlen, wenn sie ein Parkpickerl besitzen, aber trotzdem die Parkuhr stellen. | Foto: Gaugl
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Parkuhr-Pflicht: Ab jetzt wird gestraft!

Keine Gnade für Dauerparker in Einkaufsstraßen: Wer die Parkuhr nicht stellt, muss 36 Euro zahlen. Ein Auge zudrücken spielt es nicht mehr: Seit der Einführung der neuen Parkpickerl-Zonen im Westen Wiens werden auch die Einkaufsstraßen rigoros kontrolliert. Achtung in Geschäftsstraßen Was viele aber nicht wissen: Trotz Parkpickerls dürfen Bewohner in Einkaufsstraßen ihres Bezirks nicht länger als 90 Minuten lang parken. Der Nachweis muss mit einer Parkuhr erfolgen. Scharfe Kritik kommt seitens...

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Schlupfloch: Auch wenn Katharina W. die maximale Parkdauer überschreitet, nachweisen könnte man es nicht. | Foto: Schwarz
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Parkpickerl mit Makel

Ziel der Kurzparkzone ist, den Wechsel der Parker zu erzwingen. Die Umsetzung ist aber schwierig. Eineinhalb bis drei Stunden: Die maximale Parkdauer in den Kurzparkzonen ist in den Bezirken unterschiedlich geregelt. Die Parkraumbewirtschaftung setzt sich das Ziel, parkende Autos aus anderen Bezirken zum Wegfahren zu zwingen, um Platz für Anrainer zu schaffen. Einziges Problem: Die Exekutierung ist nahezu unmöglich. "Beim Handyparken ist es gar nicht machbar, aber auch beim normalen Parkschein...

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  • Redaktion Wiener Bezirkszeitung Archiv 01

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