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Beiträge zum Thema landschaftsbilder

Um diese Zeit im Jahr bekommt Sautens am Eingang des Ötztals nicht viel Sonne ab. Da lohnt sich eine Wanderung in etwas höhere Höhen
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Durch Sonne und Kälte im Ötztal

Eine abwechslungsreiche Wanderung von Sautens über die Auerklamm nach Ötzerau und weiter nach Oetz. Manche Orte am Talboden sind um diese Zeit im Jahr nicht gerade sonnenverwöhnt, aber steigt man ein Stück bergan, dann kann man selbst bei Kälte die Sonnenstrahlen und die winterfrische Luft in vollen Zügen genießen. Dazu werden einem in dieser beeindruckenden Landschaft noch reichlich herrliche Natur und interessante Entdeckungen geboten. Neben Tiefblicken in die bei sportlichen Abenteurern, die...

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Die markante Martinswand ist Teil des Hechenbergmassivs , genauer gesagt, der etwa 600 m freie Abbruch des 1346m hohen Kleinen Wandkopfs. Neben einem Steinbruch tummeln sich jeden Tag abenteuerlustige Kletterer in den nahezu senkrechten Felsen
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Auf die Martinswand

So richtig mutig bin ich ja nicht, was Wege an Steilhängen mit ganz viel Nichts zwischen mir und dem Talboden angeht. Doch der seit Frühjahr 2015 neu gestaltete Weg hinauf zur berühmten Kaiser- Max- Grotte in der Martinswand ist so toll, so sicher und stabil gebaut, dass selbst eine nicht wirklich höhenfeste Flachlandtirolerin wie ich ihn ganz leicht bewältigen kann. So war ich nun zum ersten Mal in meinem Leben überhaupt dort oben an diesem atemberaubenden Platz in der senkrechten Wand und hab...

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Mit guter Laune in den neuen Monat starten, mit der Sonne um die Wette strahlen und mit einem Lächeln den goldenen Herbst willkommen heißen
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Der Oktober beginnt...

Schon klar: Sich darüber zu freuen ist auf Anhieb vielleicht nicht so einfach. Schließlich scheint mit diesem Monat nicht nur der Sommer plötzlich endlos weit weg, so als wäre die Zeit der Grillfeste, Badefreuden und Urlaubsreisen schon ewig lang her, sondern vor allem wirkt der bevorstehende Winter auf einmal aufdringlich nah. Ganz so, als würde er bereits direkt vor der Tür stehen. Aber keine Sorge, bis zu den kalten Tagen voller Eis und Schnee dauert es noch eine ganze Weile. Selbst wenn die...

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Pfons ist der ideale Ausgangsort für eine aussichtsreiche Wanderung über drei Seen, eine Alm und einen Gipfel hinein ins Navistal
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Hoch über dem Navistal

Eine Wanderung von Pfons hinauf zu den ausgedehnten Almwiesen zwischen Mislalm und Wetterkreuz mit einem kleinen Gipfelsieg und vielen atemberaubend schönen Aussichten. Auf der alten Salzstraße über Ellbögen und Patsch erreicht man von Innsbruck aus mit dem Bus in etwa einer Dreiviertelstunde die Gemeinde Pfons bei Matrei am Brenner. Von hier aus führt der Weg durch Schöfens hinauf zum katholischen Bildungshaus St.Michael, dort am Kraftsee vorbei und zu einer Forststraße, die im Winter als...

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Vom Innsbrucker Hauptbahnhof aus kommt man per Bus in einer halbstündigen Fahrt ganz bequem nach Ranggen, wo die schöne St.Magnus Kirche zu einem kleinen Abstecher verlockt, ehe es mit der Wanderung losgeht...
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Übers Rangger Köpfl ins Sellraintal

Es ist eine recht ausgedehnte Wanderung, die in Ranggen auf 826m Seehöhe beginnt, über einen 1939m hoch gelegenen Gipfel führt und schließlich in der Gemeinde Sellrain im gleichnamigen Tal auf etwa 908m endet. Das in einer Senke des Mittelgebirges oberhalb vom Inntal liegende Ranggen lässt sich von Innsbruck aus ganz bequem mit einem Bus erreichen, der seine Haltestelle genau an der Pfarrkirche zum heiligen Magnus hat. Von dort aus geht es schon leicht bergauf ein kurzes Stück durch den Ort bis...

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Zusammen und in aller Ruhe genießen diese Vierbeiner die Freiheit in der sommerlichen Bergwelt
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Das Paradies der Erde

... liegt am Fuß des Roßkogels- zumindest für diese Pferde ;) Eine ebenso große wie bunte Herde von edlen Vierbeiner genießt in dieser herrlichen Berglandschaft zwischen Rangger Köpfl und Roßkogel die Sommerzeit. Weit verstreut sieht man die Pferde grasen, dösend zusammenstehen oder gar in aller Ruhe am Boden liegend schlafen. Von vorbeikommenden Wanderern oder Radfahrern lassen sie sich dabei nicht stören. Die Freiheit dort am Berg ist für die Tiere sichtlich schön. Und ihr Anblick einfach nur...

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Wandert man vom Mötzer Bahnhof Richtung Ortszentrum kommt man an diesem hübsch gestalteten Kriegerdenkmal vorbei, das um 1920 errichtet worden ist
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Von Mötz nach Telfs

Etwa vier Stunden muss man für diese Wanderung von Mötz nach Telfs über Saßberg und Achberg am südlichen Rand des Mieminger Plateaus einplanen. Pausen zum Stärken und ausgiebigen Fotografieren natürlich eingerechnet. Zu sehen gibt es während des Unterwegsseins in dieser Region wie immer viel: Wallfahrtsorte, Kirchen und Kapellen und eine herrlich vielfältige Natur mit Pflanzen und Tieren aller Art. Und zumindest dieser Tage bietet auch das Wetter einiges an Abwechslung: Mal Sonnenschein, dann...

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Blick von Norden auf Kirchplatzl, den Hauptort der Leutasch, und die sehr imposant im Hintergrund aufragende Hohe Munde
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Eine Runde durch die Leutasch

Der Name "Leutasch" bezeichnet sowohl das 16 Kilometer lange Hochtal nahe Seefeld als auch die dortige Gemeinde, die aus vielen einzelnen, weit verstreuten Weilern und dem Hauptort Kirchplatzl besteht. Vor 2000 Jahren war die Leutasch noch einziges geschlossenes Waldgebiet, in dem nicht einmal die sonst zu dieser Zeit allgegenwärtigen Römer Spuren hinterlassen haben. Erst Ende des 12.Jahrhunderts, nachdem das Augustiner-Chorherrenstift Polling bei Weilheim durch eine Stiftung in den Besitz...

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Unübersehbar ragt im Zentrum von Silz die Mitte des 19.Jahrhunderts im neuromanischen Stil erbaute und den beiden Heiligen Petrus und Paulus geweihte Pfarrkirche auf
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Zu den Silzer Wasserfällen

Das etwa 40km westlich von Innsbruck im Tiroler Oberland gelegene Silz ist in jeder Hinsicht eine sehenswerte Gemeinde. Nicht zuletzt für Naturfreunde, denn an Naturschönheiten hat die Gemeinde nicht nur viel sondern vor allem ganz Besonderes zu bieten. Neben einem letzten Rest eines Talwaldes, einer unter Schutz stehenden Auenlandschaft am Inn und dem einzigen österreichischen Brutgebiet einer Vogelart namens Ortolan vor allem auch zwei wunderschöne Wasserfälle. Und zu diesen habe ich an einem...

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Eine Wanderung von Reith bei Seefeld vorbei am Seefelder Wildsee, über den Gschwandtkopf und durch Mösern bis hinunter nach Telfs hat viel Schönes an Natur und Kultur zu bieten
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Über See und Berg

... führt eine ausgedehnte Wanderung von Reith bei Seefeld hinunter in die Marktgemeinde Telfs am Eingang des Tiroler Oberlandes. Reith ist von Innsbruck aus ganz bequem mit der Mittenwaldbahn zu erreichen. Und dort kann man dann direkt von der Bahnhaltestelle aus losspazieren: An einer Kneippanlage vorbei und über einen interessanten Bienenlehrpfad, vorüber an Seen und durch Moorlandschaften, hinauf auf den 1500 Meter hohen Gipfel des Gschwandtkopfs, hinunter in den als "Schwalbennest von...

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Blick zu den bewaldeten Hängen des Patscherkofels, der für Wanderer, Mountainbiker und Touristen gleichermaßen viel zu bieten hat
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Eine Runde über den Kofel

Wenn sich das Wetter mal einen ganzen Tag lang sommerlich prachtvoll zeigt, dann ist eine Bergwanderung genau das richtige, um die Sonne ausgiebig zu genießen. Von Innsbruck aus ist der Patscherkofel mit seinen vielen Wegen und Almen ein ideales Ziel, das sich selbst mit öffentlichen Verkehrsmitteln von der Stadt aus ohne viel Aufwand innerhalb kürzester Zeit erreichen lässt. Jene, die es bequemer mögen, können mit den meist im Viertelstundentakt verkehrenden Gondeln der Patscherkofelnbahn bis...

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Vom Innsbrucker Stadtteil Amras aus führt diese Wanderung an Schloss Ambras vorbei hinauf nach Aldrans und dann ostwärts weiter durch den Wald über Herzsee, Prockenhöfe und Teufelsmühle nach Rinn
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Von Amras nach Rinn

Dass sich selbst bei Regenwetter eine schöne Wanderung unternehmen lässt, beweist ein Spaziergang vom Innsbrucker Stadtteil Amras aus hinauf nach Rinn auf der südöstlichen Mittelgebirgsterrasse. Beim Unterwegssein in dieser Gegend, die inmitten herrlicher Natur neben vielen interessanten Kirchen und Kapellen auch ein Schloss, eine sagenumwobene Teufelsmühle und ein unter Schutz stehendes Mooridyll zu bieten hat, ist es leicht, das trübgraue Wetter zu vergessen und all das Schöne, das einem...

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Hier ist der Achberg im Vordergrund von Osten her zu sehen. Links erkennt man den Inn, im Hintergrund hinter Regenschleiern den Grünberg und den Simmering
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Aufs Fiechter Köpfl

Das Fiechter Köpfl ist mit 1032m der höchste Punkt des sogenannten Achbergzugs, einer Hügelkette, die das Mieminger Plateau gegen Süden hin zum Inntal abgrenzt. Vom Tal aus gesehen, ragt der Achberg als steile Felswand vor einem auf, von Norden her aber ist er ein von mehreren Wanderwegen durchzogenes Waldgebiet, wo sich vor allem Rotkiefern, Lärchen, Schneeheide und Wacholder wohlfühlen. Letzterer ist hier so häufig, dass ein Zweig davon sogar im Jahr Wappen von Mieming (der Gemeinde 1953...

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Die Wanderung über den Hochleithenkopf führt von Leithen (rechts auf der Karte zu sehen) vorbei an Reith nordwärts bis Auland und dann hinauf zum Aussichtspunkt auf 1276m. Von da aus geht es nach Westen abwärts übers Köhlertal (ganz links gerade noch zu erkennen) bis nach Oberpettnau
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Aussichtsreich über den Hochleithenkopf

Der Hochleithenkopf ist eine wenig auffällige Erhebung, die auch "Rauher Kopf" genannt wird und von weitem recht unspektakulär aussieht. Und tatsächlich braucht man auch tatsächlich keine besonderen bergsteigerischen Fähigkeiten, um den Aussichtsplatz auf 1276m Seehöhe zu erreichen. Aber trotzdem ist ein Ausflug dorthin auf jeden Fall lohnenswert, denn der Blick, der sich von dieser Stelle aus aufs Inntal und die Berge im Süden öffnet, ist wirklich beeindruckend schön.

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Dieses am Bauhof von Kematen zu sehende schön ausgeschmückte Ortswappen deutet unter anderem auch auf die Stromerzeugung durch das nahegelegene Wasserkraftwerk hin
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Unterwegs zu einem versteckten Wasserfall

Ein Wasserfall, der auf keiner Wanderkarte eingezeichnet aber auf den in Kematen aufgestellten Ortsplänen zu finden ist, hat meine Neugier geweckt. Und so habe ich einen kleinen Spaziergang unternommen und schließlich den wirklich sehenswerten Kaiser Ferdinand Wasserfall bewundern können. Früher, das heißt vor weit über hundert Jahren, wurde das von der westlichen Mitttelgebirgsterrasse so spektakulär über mehrere Stufen herabstürzende Wasser des Sendersbaches "Franz Ferdinand Wasserfälle"...

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Kematen liegt nur einen Katzensprung von Innsbruck entfernt im Südwesten an der aus dem Sellraital Richtung Inn fließenden Mellach. Das Ortswappen zeigt zwei Widderhörner und war ursprünglich jenes des Adelsgeschlechts, Liebenegg, das einst hier ansässig
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Eine Runde durch den Regen

Nachdem es, wie man weiß, kein schlechtes Wetter gibt, wenn man sich nur richtig, anzieht, dann spricht nichts gegen einen Spaziergang durch einen ordentlichen Regenguss und eine entsprechend nasse Landschaft. Es hat sogar etwas Reizvolles, unter tiefhängenden Wolken auf menschenleeren Wegen unterwegs zu sein. Und wenn es dann noch viel Schönes und Spannendes zu entdecken gibt, kann man schon mal vergessen, dass sich das Wetter von einer Seite zeigt, die viele als genau das Gegenteil von schön...

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Gries im Sellrain ist zurecht als "Bergsteigerdorf" bekannt. Ausgehend von diesem wunderbar gelegenen Ort am Zusammenfluss von Melach und Zirmbach und am Eingang des Lüsener Tales lassen sich die unterschiedlichsten Wanderungen und Touren in alle Himmelsr
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Wandern und Wallfahren im Sellrain

Schon in der frühen Mittelsteinzeit hinterließen Menschen, die damals durch den gesamten Alpenraum streiften, erste Spuren im zum Sellraintal gehörenden Fotschertal. Der Name Sellrain als Bezeichnung für Ort und Tal taucht dagegen erst 1289 erstmals in einer Urkunde auf. Aufzeichnungen aus dem 13. und 14.Jahrhundert zeigen, dass in dieser Zeit in der Region zahlreiche Schwaighöfe zur Versorgung des landesfürstlichen Hofes mit Fleisch und Getreide gegründet wurden. Bedeutend für das Tal war...

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Der Künstler Manfred Lardschneider hat für New York großformatige bilder gamelt. Bigger is halt better in den Staaten

Unterwegs nach New York

(kurt). Für seine erste Ausstellung in New York schickt Manfred Lardschneider sieben Bilder nach Chelsea. Extra für New York hat er großformatige Bilder gemalt. In den Staaten muss eben alles ein bisschen "bigger" sein. Um ein Bild zu verschicken bedarf es einiger Zeit. "Die Leinwände werden dann von den Rahmen genommen und seperat verpackt. Dann fliegen wir sie nach New York", sagt Lardschneider. Er freut sich schon riesig und kann seine erste Ausstellung im Big Apple kaum erwarten.

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