Reith bei Seefeld

Beiträge zum Thema Reith bei Seefeld

Die „letzte Meile“ vom Seefelder Bahnhof zum Skigebiet kann auch mit den Öffis bewältigt werden. | Foto: © TVB Seefeld
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Tiroler Klimaräte
Ein Jahr Tiroler Klimaräte - Erste Zwischenergebnisse

Bereits seit einem Jahr gibt es die Tiroler Klimaräte. Im Frühjahr 2023 erarbeiteten sie Vorschläge für eine klimafreundliche Zukunft in ihren Regionen. Jetzt liegen erste Zwischenergebnisse vor. TIROL. Basierend auf der Idee des Österreichischen Klimarats haben letztes Jahr drei regionale Klimaräte in Tirol getagt: Jeweils rund 20 zufällig ausgewählte Personen aus den Gemeinden Volders und Wattens (Bezirk Innsbruck-Land), Leutasch und Reith bei Seefeld (Bezirk Innsbruck-Land) und den...

Ein Polizeihund konnte den Abgängigen nur mehr tot auffinden. (Archivfoto) | Foto: Polizei Tirol

Reith bei Seefeld
Abgängiger wurde von Polizeihund tot aufgefunden

Am 21.12.2023, gegen 09:00 Uhr, wurde der abgängige Deutsche im Rahmen der Suchaktion durch einen Polizeidiensthund tot im Bereich Reith bei Seefeld, Ortsteil Krinz aufgefunden. Es gibt keine Indizien auf Fremdverschulden. Eine Obduktion wurde von der Staatsanwaltschaft Innsbruck angeordnet. SEEFELD. Seit dem 13. Dezember 2023 gegen 21:30 Uhr ist ein 35-jähriger Deutscher aus Seefeld in Tirol abgängig. Bisherigen Erkenntnissen zufolge wurde er zuletzt bei einem Lokal im Ortskern von Seefeld...

Baustellenkoordinator Fatih Er führt durch die Baustelle.
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Karwendelbahn
Schotter, Schwellen und Schienen erneuert

Bis 14. April ist die Karwendelbahnstrecke gesperrt – ÖBB nimmt für Erneuerungsarbeiten 4 Mio. Euro in die Hand. Im Zuge der regelmäßig durchgeführten Inspektionen von Seiten der ÖBB wurde auf der Karwendelstrecke festgestellt, dass die Schienen getauscht werden müssen. Daher findet auf insgesamt 1.650 Metern zwischen der Martinswand und Reith bei Seefeld der Gleisumbau statt. In Folge dessen werden 3.120 Meter Schienen mit 2.750 Schwellen erneuert und 2500 Tonnen Schotter ausgewechselt. 24...

An diesem originell dekorierten Wegweiser beginnt in Leiblfing, einem Ortsteil von Pettnau, der Anstieg zum Hochleithenkopf- der mal mit und mal ohne "h" geschrieben wird...
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Ein herrlicher Aussichtsplatz

... ist der Hochleithenkopf, den man von Unterpettnau, genauer gesagt vom Ortsteil Leiblfing aus in etwa zwei Stunden erreicht. Von der auf 1276 Meter hoch gelegenen Waldlichtung genießt man einen wirklich himmlischen Blick Richtung Süden übers Inntal. Und dank mehrerer Sitzgelegenheiten und sogar einem Tisch kann man es sich an diesem Platz so richtig gemütlich machen.

Das ideale Wetter für eine ausgedehnte Wanderung durch eine wunderbar frühlingsgrüne Natur...
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Über Gipfel, Seen und Tal

Eine Wanderung von Reith bei Seefeld über den Gschwandtkopf, vorbei an Möserer- und Lottensee und entlang des Kochentals nach Telfs. Diese abwechslungsreiche Strecke führt anfänglich durch schöne Lärchenmahdwiesen hinauf auf den 1495m hohen Gipfel, auf dem jetzt noch einige Schneereste liegen. Auch die vielen Pisten, wo sich bis vor ein paar Wochen die Wintersportler getummelt haben, sind als Schneebahnen, die sich nach allen Richtungen durch den Mischwald ziehen, noch deutlich zu erkennen. Die...

Bei der Kirche im Zentrum von Reith bei Seefeld beginnt der Aufstieg über knapp 900 Höhenmeter auf den Rauhenkopf
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Auf den Rauhenkopf

Dieser 2011 Meter hohe Berg erhebt sich zwar an der Südseite der Reither Spitze, steht aber völlig in deren Schatten. Weder gibt es einen markierten Weg zu seinem höchsten Punkt noch ein Gipfelkreuz dort oben. Doch auch das macht diesen dicht mit Latschen bewachsenen Berg so anziehend, denn so verirren sich kaum Leute dorthin. Ideal, um den fantastischen Rundumblick in aller Ruhe zu genießen...

Die Mitfahrbank ist das zentrale Element der Aktion – in Oberperfuss wird die erste Bank eingeweiht! | Foto: Christoph Pirker
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Gute Fahrt mit den "MobilitäterInnen"

Das Pilotprojekt "Die MobilitäterInnen" sorgt ab 30. März für mehr Mobilität – Oberperfuss und Reith b. S. sind dabei! "Die MobilitäterInnen" sind eine Initiative von TirolerInnen, die in ihrer unmittelbaren Umgebung etwas verändern wollen. KulturarbeiterInnen und engagierte TirolerInnen arbeiten mit der Künstlerin Carmen Brucic zusammen und kooperieren mit freiwilligen HelferInnen vor Ort. Das Netzwerk ist ein Pilotprojekt und soll mit den gesammelten Erfahrungen und Ergebnissen Vorbild für...

Der 1495 Meter hohe Gschwandtkopf bei Seefeld lässt sich in vier Stunden umwandern. Ein Spaziergang, der einem einen ausgiebigen Genuss der herrlichen Natur dieser Gegend ermöglicht
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Rund um den Gschwandtkopf

Inzwischen haben mildere Temperaturen und Regen einen Großteil des Schnees in tieferen Lagen leider schon wieder dahinschmelzen lassen. Vergangenen Dienstag aber war gerade das Seefelder Plateau ein einziges Winterwunderland mit üppiger weißer Pracht und herrlichem Eis. Bei einer gut vierstündigen Wanderung rund um den Gschwandtkopf war diese funkelnde und glitzernde Schönheit des Winters ausgiebig zu genießen.

Die Wanderung über den Hochleithenkopf führt von Leithen (rechts auf der Karte zu sehen) vorbei an Reith nordwärts bis Auland und dann hinauf zum Aussichtspunkt auf 1276m. Von da aus geht es nach Westen abwärts übers Köhlertal (ganz links gerade noch zu erkennen) bis nach Oberpettnau
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Aussichtsreich über den Hochleithenkopf

Der Hochleithenkopf ist eine wenig auffällige Erhebung, die auch "Rauher Kopf" genannt wird und von weitem recht unspektakulär aussieht. Und tatsächlich braucht man auch tatsächlich keine besonderen bergsteigerischen Fähigkeiten, um den Aussichtsplatz auf 1276m Seehöhe zu erreichen. Aber trotzdem ist ein Ausflug dorthin auf jeden Fall lohnenswert, denn der Blick, der sich von dieser Stelle aus aufs Inntal und die Berge im Süden öffnet, ist wirklich beeindruckend schön.

Die Marktgemeinde Zirl, die mit ihrem Wappen auf den hier seit dem 14.Jahrhundert bis in die jüngste Vergangenheit betriebenen Weinbau hinweist, ist ein schöner Ausgangspunkt für abwechslungsreiche Wanderungen
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Was Ruine, Kaiserstand und Frau Häusl gemeinsam haben...

..., das ist die Tatsache, dass alle drei bemerkenswerte Stationen einer Rundwanderung sind, die in Zirl beginnt, über den Zirler Berg hinauf nach Leithen und Reith bei Seefeld und letztlich über den Weiler Eigenhofen retour zum Ausgangspunkt führt. Während die beiden Türme der Ruine Fragenstein nördlich von Zirl beeindruckend und weithin sichtbar aufragen, bietet der Kaiserstand selbst zwar trotz seines imposanten Namens keinen besonderen Anblick, dafür aber eine umso schönere Aussicht auf das...

Thomas Albrich, Univ.-Prof. Mag. Dr. am Institut für Zeitgeschichte der Uni Innsbruck. | Foto: Haymon-Verlag
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Bombenhagel auf Reith bei Seefeld

Referat von Thomas Albrich zu seinem Buch „Luftkrieg über der Alpenfestung“ am 19. September in Seefeld. SEEFELD. Reith bei Seefeld gehörte während des Zweiten Weltkriegs zu den am meisten bombardierten Orten Tirols. Der eine oder andere erinnert sich sicher noch an die Bomber, die in den letzten Kriegsmonaten über das Seefelder Plateau donnerten. Der Innsbrucker Zeitgeschichtler Thomas Albrich hat kürzlich sein neues Buch „Luftkrieg über der Alpenfestung 1943 – 1945“ veröffentlicht. Zu diesem...

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Dipl. Ing. Leonhard Pertl wird in den nächsten Wochen den Projektfahrplan bekanntgeben. | Foto: Larcher

Tyrol International School in Reith bei Seefeld: Wer Schule betreibt, ist noch offen

Gemeinsam mit der Gemeinde Reith bei Seefeld und der Region Seefelder Plateau wird die TIS Development GmbH das Projekt am Standort des ehemaligen „Refugio“ mit Nachdruck weiter entwickeln. REITH/S. Die Untersuchungen zu Reith bei Seefeld haben gezeigt, dass der Standort für die Umsetzung des Konzeptes einer Internationalen Internatsschule mit den Schwerpunkten „Berge, Sport und Natur“ bestens geeignet ist. Gemeinsam mit der Gemeinde und der Region wird die TIS Development GmbH daher das...

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Die Geschäftsführer acht europäischer Nachrichtenagenturen wie ANP (Niederlande), sda (Schweiz) oder NTB (Norwegen) gemeinsam mit APA-Geschäftsführer Peter Kropsch (Österreich) ließen sich von den Vorzügen der Olympiaregion Seefeld überzeugen. GF Markus Tschoner (Mitte) freute sich über den Besuch in seiner Region. | Foto: pro.media
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Führende europäische Nachrichtenagenturen tagten in der Olympiaregion Seefeld

SEEFELD. Als Ziel des Arbeitstreffens wählten die Chefs der führenden europäischen Nachrichtenagenturen in diesem Jahr die Olympiaregion Seefeld/Tirol. Einmal mehr stellte das „Herz der Alpen“ seine Kompetenz als perfekte Location für hochkarätige Meetings und als Urlaubsdestination auf höchstem Niveau unter Beweis. Drei Tage lang konnten sich die Geschäftsführer acht europäischer Nachrichtenagenturen wie ANP (Niederlande), sda (Schweiz) oder NTB (Norwegen) gemeinsam mit APA-Geschäftsführer...

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