Naturdenkmäler

Beiträge zum Thema Naturdenkmäler

Nico genießt eine willkommene Abkühlung im schönen Naturdenkmal Lunzer See. | Foto: Zulehner-Karl
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Naturdenkmal: Lunzer See

LUNZ. Der Lunzer See ist ein Gewässer am Fuße des Dürrensteins unweit des Ortes Lunz. Durch den See fließt der Seebach, der dem Obersee auf 1.113 Metern Seehöhe entdpringt, den Mittersee auf 767 Metern durchfließt und in Lunz in die Ybbs (Ois) mündet. Schicken Sie Ihr Foto eines Naturdenkmals aus dem Bezirk an scheibbs.red@bezirksblaetter.at.

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Auf der "Bildfichte" am Hochbärneck wurde ein Bild des Heiligen Leonhard angebracht.
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Naturdenkmal: Bildfichte am Hochbärneck

ST. ANTON. Am Hochbärneck bei St. Anton an der Jeßnitz steht eine alte "Bildfichte", die seit dem Jahr 1965 ein Naturdenkmal ist. Das auf der Fichte angebrachte Bild zeigt den Heiligen Leonhard, der als Schutzpatron für das Vieh verehrt wird. Schicken Sie Ihr Foto von einem Naturdenkmal aus dem Bezirk an scheibbs.red@bezirksblaetter.at.

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Die beiden Winterlinden vor dem Friedhof in St. Anton wurden 1984 zu Naturdenkmälern.
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Naturdenkmal: Winterlinden beim Friedhof in St. Anton an der Jeßnitz

ST. ANTON. Direkt vor dem Friedhof in St. Anton an der Jeßnitz stehen zwei 120-jährige Winterlinden, die seit dem Jahr 1984 Naturdenkmäler sind. Der Friedhof wurde nach 1785 angelegt. 1930 wurde das Friedhofsportal als Denkmal für die Gefallenen und Vermissten des Ersten Weltkrigs gestaltet. Schicken Sie Ihr Foto von einem Naturdenkmal aus dem Bezirk an scheibbs.red@bezirksblaetter.at.

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Die drei Linden im Hof des Scheibbser Schlosses gelten seit 1927 aks Naturdenkmal.
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Naturdenkmal: Drei Linden im Scheibbser Schlosshof

SCHEIBBS. Im Hof des Schlosses in Scheibbs stehen drei Linden, die im Jahr 1927 zum Naturdenkmal erklärt wurden.Einst befand sich dort auch ein Nussbaum, der allerdings 1949 aufgrund seines morschen Holzes umgeschnitten werden musste. Im Schloss selbst ist die Bezirkshauptmannschaft untergebracht. Schicken Sie Ihr Foto von einem Naturdenkmal aus dem Bezirk an scheibbs.red@bezirksblaetter.at.

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Beim Pulverturm in der Bezirkshauptstadt steht diese riesige Sommerlinde.
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Naturdenkmal: Sommerlinde beim Scheibbser Pulverturm

SCHEIBBS. Gleich neben dem Pulverturm im Zentrum von Scheibbs befindet sich eine große Sommerlinde, die seit 1955 ein Naturdenkmal ist. Der Pulverturm ist der älteste, noch erhaltene, ehemalige Wehrturm der Bezirkshauptstadt. Heute werden im Pulverturm immer wieder Ausstellungen abgehalten. Schicken Sie Ihr Foto von einem Naturdenkmal aus dem Bezirk an scheibbs.red@bezirksblaetter.at.

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Neben der Kapuzinerkirche in der Bezirkshauptstadt steht diese riesige Sommerlinde.
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Naturdenkmal: Linde bei der Scheibbser Kapuzinerkirche

SCHEIBBS. Gleich neben der Kapuzinerkirche in Scheibbs befindet sich eine große Sommerlinde, die seit dem 26. Oktober 1955 ein Naturdenkmal ist. Genau an diesem Tag wurde auch das Gesetz zur österreichischen Neutralität beschlossen. Auf dem Gelände, wo die Linde steht, befindet sich heute die Sporthauptschule und der Proberaum. Schicken Sie Ihr Foto von einem Naturdenkmal aus dem Bezirk an scheibbs.red@bezirksblaetter.at.

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Die "Harfenbuche" am Scheibbser Burgerhof ist seit dem Jahr 1975 ein Naturdenkmal.
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Naturdenkmal: Harfenbuche in Scheibbs

SCHEIBBS. Die ca. 120 Jahre alte Hainbuche am Burgerhof in Scheibbs ist im Jahr 1975 zum Naturdenkmal erklärt worden. Neben ihrem schräg wachsenden Primärstamm hat die Hainbuche 16 Sekundärstämme, weshalb sie auch "Harfenbuche" genannt wird. Der Burgerhofwald wurde den Scheibbser Bürgern 1645 als Eigentum übergeben. Schicken Sie Ihr Foto von einem Naturdenkmal aus dem Bezirk an scheibbs.red@bezirksblaetter.at.

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Die Sommerlinde in Lackenhof am Ötscher ist schon seit 1940 ein Naturdenkmal. | Foto: Wikipedia/19josefalois/CC BY-SA 3.0 at
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Naturdenkmal: Sommerlinde in Lackenhof

LACKENHOF. Die Sommerlinde in Lackenhof am Ötscher wurde bereits im Jahr 1940 zu einem Naturdenkmal erklärt. An schuttreichen Hangstandorten vermag sich die Sommerlinde aufgrund ihrer hohen Austriebskraft gegenüber anderen Baumarten durchzusetzen. Sie gilt als Baum der mittleren Gebirgslagen. Schicken Sie Ihr Foto von einem Naturdenkmal aus dem Bezirk an scheibbs.red@bezirksblaetter.at.

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Seit dem Jahr 1926 kann man bei Führungen die  Ötscher-Tropfsteinhöhle bestaunen. | Foto: Christian Franz
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Naturdenkmal: Ötscher-Tropfsteinhöhle in Gaming

GAMING. Die Ötscher-Tropfsteinhöhle im Naturpark Ötscher-Tormäuer gilt bereits seit dem Jahr 1942 als Naturdenkmal. Die Schauhöhle wurde erstmals im Jahr 1926 für Führungen erschlossen. Die Gesamtlänge der Höhle beträgt etwa 575 Meter, die maximale Tiefe 54 Meter, der Eingang befindet sich auf 700 Meter Seehöhe. Schicken Sie Ihr Foto von einem Naturdenkmal aus dem Bezirk an scheibbs.red@bezirksblaetter.at.

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Die Not bei Göstling an der Ybbs gilt bereits seit 1941 als Naturdenkmal. | Foto: Wikipedia/Hermann Hammer/CC0
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Naturdenkmal: Die Not bei Göstling

GÖSTLING. Die Not bei Göstling an der Ybbs gilt bereits seit dem Jahr 1941 als Naturdenkmal. Die Not ist eine klammartige Schlucht des Steinbachs in der Katastralgemeinde Ybbssteinbach und wird oft als der "Grand Canyon" Göstlings bezeichnet. Schicken Sie Ihr Foto von einem Naturdenkmal aus dem Bezirk Scheibbs an scheibbs.red@bezirksblaetter.at.

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Die Kalzitdrusenwand am Polzberg stellt ein geologisches Unikum dar. | Foto: Wikipedia/Schurdl/CC BY-SA 3.0 at
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Naturdenkmal: Kalzitdrusenwand am Gaminger Polzberg

GAMING. Die Kalzitdrusenwand am Polzberg bei Gaming ist im Jahr 1934 in die Liste der Naturdenkmäler aufgenommen worden. Diese Wand stellt ein mineralogisches Unikum dar und besteht aus ein bis eineinhalb Meter hohen Kalzitdrusen. Als Druse bezeichnet man einen unvollständig mit Kristallansammlungen verschiedener Art gefüllten, ehemaligen Hohlraum (Geode) im Gestein. Schicken Sie Fotos von Naturdenkmälern im Bezirk an scheibbs.red@bezirksblaetter.at.

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Dr. Stephan Pernkopf - ÖVP (ganz rechts):„900 Bäume, aber auch Quellen, Höhlen und Felsen sind geschützte Naturdenkmäler.“ | Foto: Oswald Hicker
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1.400 Naturschätze warten auf ihre Entdeckung

Niederösterreich ist nicht nur flächenmäßig das größte Bundesland Österreichs, sondern bietet auch die höchste Vielfalt an Naturräumen. Vom hochalpinen Schneeberg bis zum Agrarland des Marchfeldes, von den Weinviertler Trockenrasen bis zu den Mooren des Waldviertels, von den Donauauen bis zu den Urwäldern des Dürrensteins. Über 30 Prozent der NÖ Landesfläche sind als Schutzgebiet ausgewiesen: dazu zählen 2 Nationalparks, 70 Naturschutzgebiete, 36 Europaschutzgebiete, ein Wildnisgebiet, 23...

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Der Lunzer See ist als einziger natürlicher See Niederösterreichs eines der bekanntesten Naturdenkmäler im Bezirk Scheibbs. | Foto: Royalyty/Wikipedia (CC BY-SA 3.0 AT)
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Geheime "Schätze" in Scheibbs

Im Bezirk Scheibbs gibt es 65 Naturdenkmäler. Die Bezirksblätter stellen diese in einer Sommer-Serie vor. BEZIRK. Kennen Sie die "alte Eibe" in Kienberg, den Rothmoosbach in Göstling oder das Felsgebilde "Teufelskirche" in Puchenstuben? Es sind Schätze der Natur, die in unserer Heimat schlummern. Insgesamt beherbergt der Bezirk Scheibbs 65 Naturdenkmäler, die oft zu wenig Beachtung finden. Die Bezirksblätter stellen diese Juwele ab sofort in einer Serie vor. Schützenswerte Elemente "Im Bezirk...

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