ESRA

Beiträge zum Thema ESRA

Bezirksrat Bernhard Seitz (Grüne), Petra Jens (evangelische Pfarre), Nikolaus Kunrath (Grüne) und Bezirksvizin Astrid Rompolt (SPÖ).
16

Leopoldstadt
Ein Spaziergang des Austauschs

Die Bezirksvorstehung und die evangelische Kirche Am Tabor luden zum interreligiösen Bezirks-Spaziergang. LEOPOLDSTADT. Außer Frage steht, dass der 2. Bezirk vom Judentum geprägt ist. Aber auch der Islam, der Buddhismus und das Christentum sind vertreten. Um den Dialog zwischen den Glaubensrichtungen zu fördern und Vorurteile abzubauen, fand ein interreligiöser Spaziergang statt. Der erste Halt erfolgte an einem historischen Ort. Das Psychosoziale Zentrum ESRA befindet sich in einem ehemaligen...

  • Wien
  • Leopoldstadt
  • Yvonne Brandstetter
Der Stadtsaal widmet Armin Berg, Karl Farkas, Hermann Leopoldi u.a. eine kabarettistische Matinee. | Foto: IMAGNO/Votava
1

„Die Leberknödel-Parade“: Vertriebenes Kabarett

Bei der „Leberknödel-Parade“ handelt es sich um eine Hommage an die Wiener Größen der jüdischen Kabarettszene. Im Mittelpunkt der Matinee im Stadtsaal (6., Mariahilfer Straße 81) stehen heuer u.a. Karl Farkas, Hermann Leopoldi und Armin Berg. Mit ihren spitzfindigen, unterhaltsamen sowie sarkastischen und witzigen Werken erreichten die Künstler ein breites Publikum mit gesellschaftskritischen Themen. Kabarett als Notwehr „Kabarett ist Notwehr. Kabarett ist Mini-Widerstand. Kabarett gedeiht in...

  • Wien
  • Mariahilf
  • BZ Wien Termine

Top: Eine Lesung mit Michael Schottenberg

Der Direktor des Volkstheaters trägt am 26. Mai um 19.30 Uhr aus dem Werk "Lebendiges Gedenken" des Vereins Steine der Erinnerung vor. Wo: Esra in der Tempelgasse 2. Wo: Esra, Tempelg. 5, 1020 Wien auf Karte anzeigen

  • Wien
  • Leopoldstadt
  • Karl Pufler
Vor 75 Jahren wurde der größte und schönste Tempel Wiens hier in der Tempelgasse 5 von den Nazis zerstört.
11

Gedenken in der Tempelgasse

Vor 75 Jahren wurde der größte Tempel Wiens von den Nazis zerstört. LEOPLODSTADT. Das Psychosoziale Zentrum ESRA hat anlässlich des Gedenkens „75 Jahre Novemberpogrom“ den Leopoldstädter Tempel in Form einer bedruckten Plane rekonstruiert und an der Fassade des heutigen Gebäudes angebracht. Mit seinen 2000 Sitzplätzen und der prachtvollen Innenraumgestaltung stand dieser 1858 fertiggestellte in der Tempelgasse 5, der heutigen ESRA-Adresse. In Zusammenarbeit mit dem Dokumentationsarchiv des...

  • Wien
  • Leopoldstadt
  • Ulrike Kozeschnik-Schlick

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.