Manuela Wieser

Beiträge zum Thema Manuela Wieser

Erlauftalerhof-Chefin Manuela Wieser (r.) mit Harald und Renate Tröscher von der Firma ETB Hoch- und Tiefbau GmbH im rundum erneuerten Restaurant | Foto: Roland Mayr
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Rundumsanierung
Der Erlauftalerhof in Kienberg erstrahlt in neuem Glanz

Manuela Wieser hat das Restaurant und die Zimmer im Erlauftalerhof in Kienberg-Gaming rundum saniert. KIENBERG-GAMING. Fast zwei Jahre lang wurde im Erlauftalerhof, der direkt an der Bundesstraße 25 und an der Erlauf in Kienberg-Gaming liegt, fleißig gearbeitet, damit Im Restaurant und in den Gästezimmern alles in einem völlig neuen Glanz erstrahlt. Chefin wurde hineingestoßen Die jetzige Chefin Manuela Wieser hatte eigentlich eine Self Staging Ausbildung absolviert und musste im Jahr 2015 die...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Die zertifizierten Energetiker mit ihren Gratulanten: hinten v. l. Markus Oliver Rabl, Biergit Traussner, Regina Eibner, Daniela Höllerbauer (Geschäftsführerin Whitebox), Linda Raphaella Neuböck, Fachgruppen- und Fachverbandsobmann Michael Stingeder, Birgit Ebner, Magdalena Pühringer, Elisabeth Bauer, Facxhgruppengeschäftsführer Bernhard Eckmayr, vorne v. l. Barbara Manzenreiter, Petra Resch, Romana Nöster, Manuela Maria Wieser, Regina Hipmair-Öllinger und Manuela Mühlbacher. | Foto: cityfoto/Rahmanovic

Drei Energetikerinnen bekamen WKO-Zertifikat

ENNS, KRONSTORF, NIEDERNEUKIRCHEN. Für die Energetiker Oberösterreichs besteht seit 2008 die Möglichkeit, sich einer Zertifizierung zu unterziehen. Heuer ließen sich 16 Energetiker ihre Qualität und Kompetenz mit einem Zertifikat dokumentieren. Damit gibt es bereits 80 zertifizierte Energetiker in ganz Ober­österreich. Darunter befanden sich drei Frauen aus der Region: Romana Nöster aus Kronstorf wurde neu zertifiziert. Regina Hipmair-Öllinger mit ihrer Praxis in Enns und Manuela Wieser aus...

  • Enns
  • Andreas Habringer
Manuela Wieser kennt Hochzeitstrends
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Heiraten im Grünen und in Schwarz

Grüne Hochzeiten oder Heiraten im Neo-Barock-Stil – der Sommer bringt neue Trends für Ja-Sager. Früher war alles anders: Die meisten Paare heirateten am Standesamt, dann in der Kirche und weiter ging es zum Dorfwirt – zu Tafelspitz und Musikkapelle. Und den Blumenschmuck konnten sich Brautpaare mit den Nächstkommenden oft noch teilen. Heute ist es anders: Die Kirche bleibt immer öfter leer – geheiratet wird immer öfter in Omas Garten oder ganz pompös mit viel Schwarz. Heiratswillige setzen am...

  • Kärnten
  • Feldkirchen
  • Vanessa Pichler

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