Pendeln

Beiträge zum Thema Pendeln

Mehrmals wöchentlich pendelt die junge Garserin Alex mit dem Zug nach Wien
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Was Pendler im Bezirk brauchen

Der ÖBB-Fahrplanwechsel bringt zahlreiche Verbesserungen im Bezirk Horn. Eine Bestandsaufnahme.  Niederösterreich ist das Land der Pendler. Aktuell werden jährlich 30 Millionen Bahn- und 51 Millionen Buskilometer angeboten. Und jährlich werden es mehr. Auch im Bezirk Horn steigt das Angebot im Öffi Verkehr. Wir haben Pendler im Bezirk gefragt, wie zufrieden sie mit der Verbindung sind - und was sie sich vom "Öffi-Christkind" wünschen würden.  Alex Hengl (Gars am Kamp, 19) pendelt mehrmals...

  • Horn
  • Kerstin Longin
Zu lange sollte die Autofahrt nicht dauern. | Foto: estradaanton - Fotolia.com
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Lieber aussteigen als dumm werden

Lange Autofahrten sollen dumm machen. Zu dieser Erkenntnis kommt eine neue Studie. Sich einfach mal in ein Auto zu setzen und stundenlang in eine Richtung zu fahren, kann ein befreiendes Gefühl sein. Gerade in der Urlaubszeit stehen bei vielen Familien wieder lange Autofahrten am Plan. Schließlich verlangen viele Destinationen kein Flugzeug, sondern lassen sich mit dem gewohnten Gefährt erreichen. Doch während entsprechende Urlaubsfahrten unbedenklich sind, könnten Pendler ein Problem bekommen....

  • Michael Leitner
Wer seinen Arbeitsplatz nicht in unmittelbarer Nähe hat, lebt ungesund. | Foto: kichigin19 - Fotolia.com
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Pendeln ist schlecht für die Gesundheit

Überfüllte U-Bahnen, mangelnde Plätze im Zug, Zeitverzögerungen durch Staus: Wer auf lange Arbeitswege angewiesen ist, steht vor Herausforderungen. Auch in gesundheitlicher Hinsicht. Britische Wissenschaftler haben Pendler nach ihren Lebensgewohnheiten befragt. Dabei zeigte sich, dass mehr als die Hälfte der Befragten die Anreise zur Arbeit als sehr stressig empfinden. Mit entsprechend negativen Auswirkungen auf die Gesundheit. Den Untersuchungen zufolge leiden Pendler eher unter Bluthochdruck,...

  • Sylvia Neubauer

Leserbrief zum aktueller Pendlerzyklus: Vom zweifelhaften Vergnügen Pendler zu sein

Es hört sich wahrlich nicht schlimm an wenn man von täglich eineinhalb Stunden Anreise zur Arbeit spricht. Noch dazu mit öffentlichen Verkehrsmitteln in welchen man ja die Nachtruhe morgens noch verlängert und sich während der Heimfahrt schon auf die Freizeit vorbereiten kann. Die Realität sieht da etwas anders aus. Ich bin Pendler seit der 2. Klasse Volksschule. Erst war es „nur“ die morgendliche Fahrt zur Schule. Aber auch die hatte es in sich. Die Bahnstation war etwa 20 Minuten Fußweg vom...

  • Horn
  • H. Schwameis

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