Franz Lackner

Beiträge zum Thema Franz Lackner

Bei der alten Post: Helmut Leitenberger, Anton Neger, Otto Gogl und Franz Lackner. | Foto: KK
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Salzburger Erzbischof zu Gast in Leibnitz

Der Salzburger Erzbischof war am Wochenende in Leibnitz zu Gast. Bürgermeister Helmut Leitenberger lud den Erzbischof zu einem gemeinsamen Essen ein, bei dem auch Dechant Anton Neger sowie Senator Otto Gogl dabei waren. Lackner gratulierte Gogl nachträglich zu seinem 85. Geburtstag, da er bei der großen Feier im März verhindert war.

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Isabella Fuchs (l.) begrüßte Erzbischof Franz Lackner (M.) mit einem Gedicht und einem Blumenstrauß. | Foto: Foto: KK

Salzburgs Erzbischof zu Besuch in Unterlamm

UNTERLAMM. Bei seinem ersten öffentlichen Auftritt als Salzburgs Erzbischof kam Franz Lackner nach Unterlamm, um die an jedem 11. des Monats stattfindende Pilgermesse zu halten. "Es ist schade, dass wir Sie nicht als Bischof der Steiermark, was wir uns so sehr gewünscht haben, begrüßen können", so Bürgermeister Robert Hammer bei seiner Begrüßungsansprache. Angeführt von der Musikkapelle Unterlamm, dem Kameradschaftsbund und der Feuerwehr ging der Erzbischof in die Kirche, um den Gottesdienst...

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Foto: Katholische Kirche Steiermark

Neuer Erzbischof Franz Lackner wandte sich in einem ersten Statement an die Salzburger

Wahl des neuen Erzbischofs von Salzburg von Vatikan bestätigt SALZBURG. Am Montag hat der Vatikan erwartungsgemäß die Wahl des Grazer Weihbischofs Franz Lackner zum neuen Salzburger Erzbischof bestätigt. Unmittelbar danach veröffentlichte Lackner ein erstes Statement, in dem er sich an die Salzburger wandte: "Gott hat wieder einmal überrascht! Auch wenn ich respektvoll vor diesem Ruf innehalte, überwiegt in mir Dankbarkeit und Freude. Ich danke für das mir zugemutete Vertrauen und freue mich...

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Claudia Pein, Franz Lackner, Josef Ober, Kurt Deutschmann (v.v.l.), Andrea Kainrath, Regina Trummer und Beatrix Lenz (h.v.l.). Foto: WOCHE

„Irgendwie sind wir doch alle Ausländer“

Diskussion über den Anspruch und die Wirklichkeit des Zusammenlebens. christoph.reicht@woche.at Feldbach – eine Stadt mit 14 Prozent Migrationsanteil. Dass gerade hier eines von vier Regionalgesprächen der Diözese Graz-Seckau stattfand, passt. Am Podium nahm eine gute Mischung engagierter Experten Platz, um darüber zu sprechen, wie in einer kulturell vielfältigen Gesellschaft ein respektables Miteinander zu bewerkstelligen sei. „Nicht da ist man daheim, wo man seinen Wohnsitz hat, sondern dort,...

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