Jäger

Beiträge zum Thema Jäger

BUCH TIPP: Bär - ein Symboltier im Pracht-Portrait

Faszinierend und auch voller Angst ist das Verhältnis zwischen Mensch und Bär. Sein Mythos begleitet uns ein Leben lang. Doch die wenigsten bekommen das bei uns so seltene und größte wilde Raubtier Europas zu Gesicht. Der Fotoband, bestückt mit viel Wissen rund um das Tier, macht vieles wett. Die Faszination Bär in Bildern - ein würdiges Portrait. Österreichischer Jagd- und Fischerei-Verlag, 176 Seiten, 49 € Weitere Buch-Tipps finden Sie hier: Bezirksblätter Buch-Tipps

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BUCH TIPP: Portrait eines archaischen Wesens

Der große Bildband ist ein Plädoyer für das Schwarzwild, das heute nach Meinung der Autoren zu Unrecht eher als Schadwild im Visier der Jäger steht. Mit der Kamera nähert sich Autor Markus Zeiler ehrerbietend Ebern und Sauen in allen Lebenslagen. Wildbiologe Hubert Zeiler gelingt die Näherung mit seinen Texten. Ein spannendes, wunderbares Wildschwein-Buch. Österr. Jagd- und Fischereiverlag, 160 Seiten, 49 € Weitere Buch-Tipps finden Sie hier: Bezirksblätter Buch-Tipps

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Totes Reh ohne Kopf in Wulkaprodersdorf

WULKAPRODERSDORF. Der zuständige Jäger fand im Revier von Wulkaprodersdorf ein totes Reh ohne Kopf. Aufgrund des starken Verwesungsgeruchs fand er das Tier im Gebüsch. Der Kopf des Tieres wurde entfernt und vermutlich als Trophäe verwendet. Mit großer Wahrscheinlichkeit wurde das Tier erlegt, aufgrund des starken Madenbefalls konnten vorerst aber keine Projektile gefunden werden.

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BUCH TIPP: Jagdkultur von der Monarchie bis 1999

Kaiser und Jäger, Chaos zwischen den Kriegen, Wiederaufbau der Wildstände und Über-Hege: SR DI Hermann Prossinagg erzählt als Zeitzeuge und als Jagdreferent von Wien mit Einblick in die Schriften des k.u.k. Oberstjägermeisteramtes. Es ist ein Jahrhundertwerk, das 1999 veröffentlicht wurde – mit visionären Standpunkten der damals amtierenden Landesjägermeister. Österr. Jagd- u. Fischerei-Verlag, 328 S., € 65,- Weitere Buch-Tipps finden Sie hier: Bezirksblätter Buch-Tipps

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18. Auflage (2014)
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BUCH TIPP: Jägers Wissen – will man nicht missen

18. Auflage (2014) dieses Buch-Klassikers, ergänzt und aktualisiert. Der Klassiker für angehende Jungjäger bis zu alten Hasen beantwortet Fragen, die sich bei Prüfung und im Laufe eines Jägerlebens stellen. Der Jagdprüfungsbehelf (mittlerweile die 18. Aufl.) beinhaltet das Wissen über Wild, Wald, Waffe, Wirtschaft bis EU, Brauch, Gesetz, Ökologie, Erste Hilfe und Jagdhund. Fazit: Ein kompetentes Kompendium, in dem Jäger und Naturfreunde gerne nachschlagen. Österr. Jagd- u. Fischerei-Verlag, 640...

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BUCH TIPP: Ein Kunstwerk, das unter die Haut geht

Vom Aufbruch zur Pirsch bis nach Aufbruch der Beute – im großen Fotoband 'Schweiß' (im Schuber!) zeigt der Salzburger Fotograf Markus Zeiler ein ehrliches Bild der Jagd, so wie sie ist, respektvoll der Natur gegenüber. Augenblicke werden fest gehalten – das Wesen des Weidwerks. Der Schweiß des Erlegers wird spürbar. Dieses Werk lässt kein passioniertes Jägerherz kalt. Österr. Jagd- und Fischerei-Verlag, 228 S., € 127,– Weitere Buch-Tipps finden Sie hier: Bezirksblätter...

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Hunde an die Leine!

von Christian Uchann Wenn Jäger in den Medien Beachtung finden, dann zumeist nicht sehr positiv. Ihnen lastet oft das Image an, ohne viel Rücksicht von ihrer Waffe Gebrauch zu machen. Im Extremfall wird ein Bundesheersoldat mit einem Wildschwein verwechselt – mit all den schmerzlichen Folgen. In Forchtenstein müssen sich hingegen die Hundehalter um ihr Image sorgen machen. Trotz des vom Gemeinderat verordneten Leinenzwangs lassen sie ihre Vierbeiner frei herumlaufen und riskieren damit nicht...

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Das Rehkitz wurde von den wildernden Hunden gehetzt und danach gerissen. | Foto: Josef Mössner

Reh von wildernden Hunden gerissen

Trotz Leinenzwangs laufen Hunde in Forchtenstein frei herum, Jägerschaft zeigt sich verärgert Frei herumlaufende Hunde haben in Forchtenstein ein Rehkitz gerissen. Die Jägerschaft zeigt sich über die Hundebesitzer, die sich nicht an den Leinenzwang hält, verärgert. „Das Rehkitz wurden von zwei Hunden zuerst gehetzt und dann gerissen. Die Spuren zeigen, dass sich der Todeskampf über 40 Meter erstreckt hat“, sagt Jäger Josef Mössner. Probleme mit frei herumlaufenden Hunden hat es in Forchtenstein...

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