KHM

Beiträge zum Thema KHM

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Wiener Museen
Mark Rothko im KHM

Das KHM widmet sich alten Meistern. Wenn doch ein Maler des 20.Jh.-s ausgestellt wird, dann ist er sicher sehr wichtig für die Kunstgeschichte und steht - wie der Amerikaner Mark Rothko (1903-1970) - in irgendeiner engen Beziehung zur Kunst früherer Jahrhunderte.  - Man kann hier nachvollziehen, wie Rothko sich von figurativen Frühwerken zu monumentalen Abbildern menschlicher Grundgefühle entwickelt hat. Seine Bezüge zur italienischen Renaissance werden auf den Tafeln und im kostenlosen...

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Shape of time

Eine Sonderausstellung im Kunsthistorischen, wobei bei manchen alten Werken neue dazu gestellt werden. Es entsteht irgendwie ein Dialog zwischen alten Portraits und modernen Portraitfotos, oder einer antiken Statue und einem Gemälde aus dem 19.Jh. Es regt zum Denken an, und plötzlich sieht man mehr als üblicherweise.

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Die Eremitage gastiert

....mit wenigen, aber großartigen Bildern im Kunsthistorischen. Da man in dieser Ausstellung nicht fotografieren darf, habe ich hier nur die abfotografierte Info und den Eingang in den Ausstellungssaal mit dem Foto eines Stiegenhauses der Eremitage. Es gibt viele, dieses ist am prunkvollsten. Die Bilder sind Meisterwerke von Botticelli, Tintoretto, Rembrandt, Poussin, Van Dyck und anderen und absolut sehenswert, auch wegen der Nebeneinanderstellung jeweils eines "Wiener" Bildes mit einem St....

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Das Geheimnis der Ibismumie

Erst vor wenigen Jahren fand man im Wiener Kunsthistorischen Museum im Behältnis einer ca. 2400 Jahre alten Ibismumie einen um ca. 700 Jahre ältere beschriftete Papyrusrolle. Dem ungewöhnlichen Fund ist jetzt eine kleine feine Sonderausstellung gewidmet, mit ausführlichen Informationen zur Restaurierung und zur Pflege solcher Funde. Näheres (warum hat man Ibisse und andere Tiere mumifiziert - wie kam die Rolle zur Mumie dazu usw.) kann man diesen Fotos hier entnehmen. Wichtig: Jugendliche bis...

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Auf Augenhöhe

..mit Klimt... Klimtbrücke im Stiegenhaus des Kunsthistorischen Museums; da kann man in fast 12 m  Höhe den sonst kaum sichtbaren Klimt-Bildern bzw. den dort dargestellten Symbolgestalten für verschiedene Kunstepochen ins wunderschöne Gesicht schauen.

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Der Aufbau

Dass man die Zwickelbilder schwer bewundern kann, die der junge Klimt in luftiger Höhe, in versteckten Winkeln des Stiegenhauses des KHM gemalt hat, ist bekannt. 2012, zum 150.Geburtstag Klimts wurde ein fast 12 m hoher Aufbau über den Stiegen errichtet, so konnte man die Werke in Augenhöhe bewundern. Nun ist zum 100. Todestag des Künstlers dieser Aufbau wieder aufgestellt. Die Bilder kennt jede/r, daher möchte ich hier diesen Aufbau präsentieren. Hingehen, hinauf steigen, anschauen!

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Auch die wundervollen Brueghel-Bilder...

...darf man im KHM ohne Blitz fotografieren! P.S. Die Schreibung des Namens variierte schon zu Lebzeiten des Malers: Brueghel, Breughel, auch ohne H.

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Ohne Blitz fotografieren

Auch im Kunsthistorischen - hier in der Kunstkammer - darf man ohne Blitz fotografieren.

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Ein Fest auf dem Heldenplatz

Heute abend wurde nach jahrelangem Umbau das Weltmuseum wieder eröffnet. Früher hieß es Völkerkundemuseum. Das Museum des 21.Jh.-s sollte aber nicht bloß Kunde geben, präsentieren, sondern sich mit seinem Thema inhaltlich auseinandersetzen. Deswegen fokussiert nun das Weltmuseum auf die Begegnung mit dem "Fremden" und auch auf  Kolonialgeschichte. Morgen, am 26.Oktober kann man die 3700 Ausstellungsobjekte von 13 bis 18h bei kostenlosem Eintritt besichtigen. Die unvorstellbare Pracht exotischer...

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Alle kennen Pieter Brueghel den Älteren,

auch "der Drollige" oder "Bauernbrueghel" genannt. Er lebte 1525-1569 und ist wahrscheinlich am berühmtesten aus der Künstlerfamilie Brueghel. Im Kunsthistorischen hängen etliche seiner herzerfrischenden Bauernbilder, auch religiöse Darstellungen und auch die Bebilderungen von Kinderspielen, Faschingsbräuchen usw. Nun widmet ihm die Albertina eine Großausstellung, wobei nur Zeichnungen und Kupferstiche gezeigt sind. Es ist großartig. Die erklärenden Texte sind auch gut, man lernt den Künstler...

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Madonna

Wir freuen uns über die große Raffael-Ausstellung in der Albertina, aber wir sollten nicht vergessen, dass eines seiner schönsten Werke, die "Madonna im Grünen" im Kunsthistorischen Museum hängt. Er lebte 1483-1520, und dieses Bild malte er im Alter von 22 Jahren...

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Vorn und hinten

Manchmal ist auch die Rückseite eines Bildes bemalt. In so einem Fall stellt das Kunsthistorische Museum das Bild vor einen Spiegel, und im Spiegel kann man dann die Rückseite betrachten.

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Sehenswert

Im Kunsthistorischen Museum Wien sind nicht nur das Bauwerk und die ausgestellten Werke spektakulär, sondern auch so mancher Bilderrahmen...

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Goldmünzen

aus 2 Jahrtausenden im Münzkabinett des Kunsthistorischen Museums Wien...

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Das Kunsthistorische

Auch das Gebäude ist es wert, beachtet zu werden.

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Gerngross Fundstücke

Wenige Tage, nachdem ich hier kurz über Alfred Gerngross erzählt habe, fand ich im Münzkabinett des Kunsthistorischen Museums eine Gerngross-Aktie aus dem Jahr 1911 - und im Jüdischen Museum Dorotheergasse eine Postkarte ohne Jahreszahl mit der Innenansicht des Kaufhauses Gerngross.

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Infinite Screen

Der Turm von Babel In den nächsten 3 Wochen kann man täglich ab Dämmerung bis Mitternacht auf dem Maria-Theresien-Platz ein Kunstwerk bewundern, das den öffentlichen Raum verzaubert. Das Kunsthistorische Museum wird sicher nicht böse sein, wenn ich von seiner Webseite https://www.khm.at/besuchen/ausstellungen/infinite-screen-der-turm-von-babel/?print=1 zitiere: Die Installation von AROTIN & SERGHEI wird als Großbildprojektion (1200 m²) auf die Hauptfassade des Kunsthistorischen Museums Wien...

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Jeder kennt es: das berühmteste Salzfass der Welt...

Ja, die Saliera! Man kann sie im Wiener Kunsthistorischen bewundern und seit Neuestem eine nicht ganz ernst gemeinte große Kopie vor dem Museumsgebäude besteigen bzw. wie der Meeresgott oder die Erdgöttin posieren. Die Saliera wurde für den französischen König Karl IX. erschaffen. Nachdem er 1570 die Tiroler Prinzessin Elisabeth heiratete und bei der Hochzeit sich von Elisabeths Onkel, Ferdinand II. von Tirol vertreten ließ - damals war das nicht unüblich - , schenkte er Ferdinand die Saliera....

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