Mähnenrobbe

Zu wahren Publikumsmagneten zoologischer Anlagen haben sich unsere heutigen Freunde entwickelt. Vielleicht liegt es ja daran, dass diese Hybriden nun gar so "patschert" an Land wirken, wo sie doch unter Wasser exzellente Künstler sind. Im wirklichen Leben oft Jäger und Gejagte finden sich ihre Gehege meist nah beieinander, leben sie doch alle zusammen, in den Ozeanen unserer Welt. Ihr/Euer Norbs Bisher in ZOOWELTEN: Friedlich auf Erden Von Jägern und Räubern an Land Lebensraum Ozean 1...

Bild aus dem Archiv - sorry, Fotografieren UND Filmen gleichzeitig schaffe ich (noch) nicht ... Video aktuell von gestern 15'30-Fütterung! LG Richard

... aus der Mähnenrobben-Abteilung. Er "durfte" gleich zweimal ... ;-)

... und wer zu nahe ist, wird nass! Höhepunkt jeden Zoo-Besuches - v.a. mit Kindern - ist die Mähnenrobben-Fütterung!

... erwische ich noch den nächsten Flieger nach Patagonien! (Mähnenrobbe im Zoo Schönrunn im "Schweinsgalopp")

... zugleich sind diese stromlinienförmigen Wasserbewohner. Meine Top 6-Fotos der Schönbrunner Mähnenrobben

Mähnenrobbe (Otaria byronia) Die Mähnenrobbe, auch Südamerikanischer Seelöwe, ist eine südamerikanische Art der Ohrenrobben. Die Bullen der Mähnenrobben halten sich einen Harem. Sie unterscheiden sich von den Weibchen durch ihre Größe, die massige Brust, den schweren Kopf und durch die auffällige Mähne. Besonders sehenswert und unterhaltsam ist eine Fütterung der Robben im Tiergarten Schönbrunn.

... und zwar der Reihe nach: Schakal, Wolf, Fischotter, Manguste, Vielfraß und Mähnenrobbe

Lunita, so lautet der klingende Name der fast 6 Monate alten Robbe, die mittlerweile zum Publikumsmagneten bei den Besuchern des Schönbrunner Tiergartens geworden ist. Doch die kleine Lunita hatte es bisher nicht leicht, denn nur wenige Wochen nach ihrer Geburt verstarb ihre Mutter Enya Anfang September. Die junge Mähnenrobbe wurde von den fürsorglichen Pflegern des Tiergarten Schönbrunn mit der Hand aufgezogen und langsam in die Gruppe integriert. Lunita scheint in der Robbengruppe sehr gut...

Raubtiere rauben nicht aus purem Übermut, sondern um leben und überleben zu können. Und die Unterwasserräuber im Schönbrunner Tiergarten, die können uns Menschen nicht wirklich lebensgefährlich werden. Sherpas im Pelz meint natürlich nicht jene wandergeübten Herren auf dem Dach der Welt, dem Himalaya, sondern jene vierbeinigen Gefährten, die für uns Menschen Lasten tragen, Lasten ziehen.