Mario Popp

Beiträge zum Thema Mario Popp

RMA-Prokuristin Miriam Terner, Kolping-Bereichsleiterin Verena Idl-Fercher, Mario Popp und Pädagogin Nicole Stalder bei der Spendenübergabe. | Foto: Karl Pufler

Kolpinghaus Maria Rekker Gasse
Geld und Schlawiener-Bodies für Frauen in Not

Die bz spendete 1.500 Euro für das Favoritner Mutter-Kind-Haus. Für die jüngsten Bewohner gab es Strampler obendrauf. WIEN/FAVORITEN. Wer umzieht, der muss viel wegwerfen – heißt es zumeist. Anders bei der bz-Wiener Bezirkszeitung. Bei der Übersiedlung von der Wiedner Weyringergasse ins Quartier Belvedere in Favoriten wurden die Möbel versteigert und der Erlös gespendet (die bz berichtete).  Natürlich fand sich danach immer noch etwas. Auch das wurde "versilbert". So kamen weitere 1.500 Euro...

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Günther Schwegl, Verena Idl-Fercher, Antonia Lacom, Cornelia Jost und Mario Popp (vl) bei der Spendenübergabe. | Foto: Karl Pufler
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Kolpinghaus Maria Rekker Gasse (mit Video)
Die bz unterstützt Favoritner Mutter-Kind-Haus

Die bz spendete den Erlös ihrer Büromöbel für das Favoritner Kolpinghaus. WIEN/FAVORITEN. Die bz-Wiener Bezirkszeitung ist kürzlich umgezogen: Von der Wiedner Weyringergasse ins Favoritner Quartier Belvedere Central. Wie es bei einer Übersiedlung so läuft, gibt es immer etwas, was man nicht mehr braucht – in diesem Fall einige Büromöbel. Diese wurden in der Folge in einer Versteigerung an die Mitarbeiter verkauft. Der Erlös sollte dann einem guten Zweck zugutekommen. Die Koordinatorin dieser...

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Theresa Ergott ist trotz einer täglichen Strecke von etwa 50 Minuten gut drauf - wenn es in einem der Kreisverkehre nicht wieder einmal staut. | Foto: privat

Steig ein 2016: Fast die Hälfte der Waidhofner pendelt

Serie Teil 2: Arbeiterkammer NÖ zeigt in aktueller Studie, dass seit 2014 erstmals mehr als die Hälfte der NÖ-Arbeitnehmer pendelt. BEZIRK. Die AKNÖ untersucht bereits seit 25 Jahren im Fünfjahresrhythmus die Entwicklung der Pendlerzahlen. Aktuell pendelt mehr als die Hälfte der berufstätigen Niederösterreicher in einen anderen Bezirk oder anderes Bundesland in die Arbeit – doppelt so viele wie bei der ersten Untersuchung. Nur ein Viertel findet einen Arbeitsplatz in der Wohngemeinde. Jeder...

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Küchencef René Ringsmuth mit Markus Seiller-Tarbuk und bz-Redakteur Karl Pufler. | Foto: bz/Popp
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Favoriten: Ein ungeschliffenes Juwel

Die bz traf den Favoritner Unternehmer Markus Seiller-Tarbuk in "Der Ringsmuth" zum Business-Lunch. Die bz lädt regelmäßig Unternehmer in ihre Lieblingsrestaurants, um über "ihr" Grätzel zu reden. Markus Seiller-Tarbuk wählte das Restaurant "Der Ringsmuth". Wie gefällt Ihnen Favoriten? Der Zehnte ist weitaus besser als sein Ruf. Er ist einfach ein ungeschliffenes Juwel. Was fehlt dem Bezirk? Ein Zentrum. Mein Zentrum des Bezirks ist der Gewerbering 1, wo meine Firma ihren Sitz hat. Aber so...

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