City

Beiträge zum Thema City

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Wiener Spaziergänge
Eisiger Blick zu jeder Jahreszeit

Keine Angst, ich meine den Blick "Zum Eisgrübl". Hinter mir der Dom, vor mir die grüne Kuppel der Peterskirche, und quasi nebenbei sehe ich aus das Eisgrübl-Haus. Ich habe vor über 3 Jahren bereits darüber berichtet, aber man erfährt immer wieder etwas Neues. Dass unter den im 15. Jh. hier stehenden Häusern Eis gelagert wurde, wissen wir schon. Ende des 17.Jh.-s waren hier Werkstatt und Lagerhaus des Stadtölerers. Ölerer - was macht der? Der versorgte die wenigen öffentlichen Beleuchtugskörper...

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Wiener Spaziergänge
Weiter auf urbanen Pfaden

Es erfreut das Herz: hier eine glanzvoll und trotzdem behutsam restaurierte Fassade, dort ein eleganter Hauseingang, der Stephansdom einmal ohne Gerüst - wenigstens auf der einen Seite. Ob mir der neu gestaltete Neue Markt gefällt, weiß ich noch nicht. Darunter ist jetzt eine neute Tiefgarage. Ich weiß nicht, ob es nicht vernünftiger gewesen wäre, Autos den Zugang zur City, also innerhalb des Ringes, eher zu erschweren? Der Platz ist wohl luftiger und fußgängerfreundlicher als zuvor, der...

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Wiener Spaziergänge
Immer etwas Neues in der City

Seit Jahrzehnten und oft in der "Stadt": wir sind "hoffnungslos urban", wie es nette Freunde aus dem grünen Umland Wiens einmal scherzhaft formuliert haben. Wir stehen zur Urbanität in der Auswahl unserer Spazierziele; es gibt ja in ganz Wien, das eh schon ziemliche Weltspitze ist, was Grünflächen betrifft, immer mehr begrünte und verkehrsberuhigte Ecken, auch in der Innenstadt; zweitens, wir entdecken noch immer, auch nach so vielen Jahren Neues, Schönes - sei es auch die Pflege von Altem....

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Wiener Spaziergänge
Ein Spaziergang für die Ukraine

Sonntag, Nachmittag, die Sonne strahlt am Himmel. Die Wiener City ist still und elegant, die Bäume der Ringstraße spenden wohltuenden Schatten. Frieden wie im Bilderbuch. Eine große Menschenmenge spaziert durch, Abstand haltend, zivilisiert. Nur an den gelb-blauen Fahnen merkt man, dass das ein Spaziergang für die Ukraine ist. In Wien gelandete Ukrainer und Wiener demonstrieren zusammen für den Frieden. - Natürlich nützt es nichts, sagst du jetzt. Aber wenn der kriegführende Tyrann sieht, dass...

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Wiener Spaziergänge
In der Stadt

Das sagen die Wiener, wenn sie in den 1. Bezirk - Innere Stadt, von den Wienern auch City genannt - gehen. Beim Spazieren hier entdeckt man immer wieder neue alte Ecken, Winkel, schöne Fassaden, Fresken, Reliefs, kleine Statuen. Manches spiegelt sich in alten Frenstern. Manches glitzert frisch vergoldet - oder auch nur gereinigt. Wir spazieren am Wochenende gern hier, wenn die Geschäfte zu sind und demzufolge es viel weniger Autoverkehr gibt. Auch die wochentags üblichen  Menschenmassen sind...

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Wiener Spaziergänge
Festbeleuchtung in...

..der Wiener City. So schön. Schade, dass infolge des Lockdowns ab morgen keine solche Spaziergänge möglich sein werden. Leute, lasst euch impfen, auch zum 3. Mal, sonst werden wir die schönen Abende ewig in der Quarantäne verbringen müssen.

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Wiener Spaziergänge
Volksgarten und...

...und wir haben noch einen Haken geschlagen beim Spaziergang zu den Stallungen der Spanischen Hofreitschule. Da hängt im überdachten Hof ein geflügeltes Ross, vielleicht Pegasus? und unten stehen die echten Lipizzaner in ihren Boxen... Der Burggarten ist im Winter deswegen interessant, weil man die umgebenden Prachtbauten - Burgtheater, Hofburg, Neue Burg, die Zwillingsmuseen, das Rathaus, die Minoritenkirche - besser sieht als im Sommer; die Bäume sind kahl, man sieht zwischen den kahlen...

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Wiener Spaziergänge
Im künstlichen Koma

Die City im Winterschlaf. Besser: im Pandemie-Schlaf, im künstlichen Koma. Aber solange wir nicht zu einem hohen Prozentsatz durchgeimpft sind, sind nun einmal leider Zuhausbleiben, Abstandhalten, Maskentragen der beste Schutz. Die Wirtschaft wird so ruiniert. Aber wenn die Menschen tot sind, können sie auch nichts mehr kaufen. Oder wenn auch "nur" viele so krank sind und chronisch krank bleiben, dass sie mit  kostspieligen Dauerbehandlungen die Kapazitäten des Gesundheitswesens...

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Wiener Spaziergänge
Skelettfunde in der City!

Wir waren nach längerer Unterbrechung wieder in der Wiener City unterwegs und besichtigten die Tiefgarage-Bauarbeiten auf dem Neuen Markt. Imposant - aber noch imposanter, dass dort nun ein Zelt aufgeschlagen ist, um den Stadtarchäologen Schatten zu spenden und die Funde vor Regen zu schützen. Man fand hier nämlich nicht nur Bauspuren aus verschiedenen Epochen, sondern auch Skelette, bis dato 17 Stück. Sie dürften aus der Römerzeit stammen, denn damals war dieser Fleck eine Begräbnisstätte. Wir...

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Im Stadtpark verbringt Bezirkschef Markus Figl am liebsten seine Freizeit, sofern es sein Terminkalender zulässt.

Stadtpark bis St. Stephan
Auf Grätzelspaziergang mit dem Bezirkschef der Inneren Stadt

Selbst im Sommer ist es in der Inneren Stadt nicht ruhig. Im Bezirk steht noch einiges an. Bezirksvorsteher Markus Figl und die bz machen sich auf den Weg durch dich spannendsten Grätzel. INNERE STADT. Welche Grätzel beschäftigen den Bezirksvorsteher derzeit und welches bedeutet ihm am meisten? Die bz hat sich mit Bezirkschef Markus Figl (ÖVP) auf den Weg gemacht, um die spannendsten Grätzel unter die Lupe zu nehmen. Der erste Halt ist auch gleich der Lieblingsort des Bezirkschefs: Mitten im...

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  • Maximilian Spitzauer
Am Graben hat sich die Situation verbessert, ganz erledigt ist das Problem aber noch nicht. | Foto: Fröhlich

E-Roller
"Neue Regeln sind nur ein erster Schritt"

Gerade in der City kann es schnell zu gefährlichen Situationen zwischen Passanten und Rollern kommen. INNERE STADT. Nach oBike und Ofo hat sich wieder eine neue Form der Mobilität in Wien etabliert: Die Elektroroller der Anbieter Lime, Bird und Tier sieht man mittlerweile an fast jeder Ecke, wenn man durch die Stadt spaziert. Umweltfreundlich und schnell soll es gehen, wenn man von A nach B muss. Schnell können die Roller auf jeden Fall, denn mit 25 Stundenkilometern hat man die Kärntner Straße...

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  • Maximilian Spitzauer
Die E-Roller können per Handy-App ausgeliehen werden. Weil sie oft achtlos abgestellt werden, sorgen sie aber auch für Ärger.  | Foto: ngb
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E-Roller: Erste Beschränkungen kommen in Wien

Nach Beschwerden folgen erste Maßnahmen: In der Innenstadt werden parkfreie Zonen für die E-Scooter errichtet.  WIEN. Des einen Leid, des anderen Freud': Dieser Spruch trifft die Situation der E-Scooter in Wien wohl treffend. Während sich viele an den neuen Fortbewegungsmitteln erfreuen, ärgern sich andere darüber, dass die Roller auf der Straße herumliegen oder illegal auf den Gehsteigen benutzt werden. Die Verkehrsordnung in Wien ist klar: Die Roller gelten bis zu einer Maximalgeschwindigkeit...

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  • Sophie Alena
Cesare d'Ambrosio dokumentiert die Verunreinigungen, die durch die Fiaker entstehen. | Foto: Cesare d'Ambrosio
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Hoher Markt: Ein Pferdeklo im Herzen Wiens?

Anrainer und Geschäftsmann Cesare d'Ambrosio macht auf die Verunreinigungen der Fiaker aufmerksam. Zwar wurde der Schaden an der Fahrbahn schon ausgebessert, für den Anrainer ist das aber noch immer zu wenig. INNERE STADT. Eines der großen Markenzeichen Wiens sorgt in letzter Zeit für viel Aufruhr. "Jeden Tag, wenn ich das Haus verlasse, glaube ich, dass ich in einem Pferdestall stehe.", sagt Cesare d'Ambrosio, der seine gleichnamigen Schuhgeschäfte im Ersten hat. Die Rede ist von den Fiakern...

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  • Maximilian Spitzauer
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Spiegelgasse 8

in der Inneren Stadt, Wien 1. Wunderschön.

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Urwald am Graben?

Nein, bloß der jährliche Christbaumverkauf hat begonnen...

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  • Elisabeth Anna Waldmann
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1010, Ballgasse 2

https://www.wien.gv.at/wiki/index.php?title=Handelsschule_Allina : 1912 wurde das alte Gebäude abgetragen und durch einen Neubau nach Plänen von Hans Mayr und Theodor Mayer (Baumeister Josef Simony) für den Privathandelsschulbesitzer Max Allina ersetzt, der sich auch als Erzieher bei den "Kinderfreunden" betätigte. Den Eingang des Hauses gestaltete Bildhauer Willy Bormann. Später wurde das Gebäude in eine Volksschule umfunktioniert.

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  • Elisabeth Anna Waldmann
Vom Wäschegeschäft zu hippen Trendstores: Maria Béatrice Fröhlich in einem ihrer "Brieftauben"-Shops. | Foto: Wiener Einkaufsstraßen

Zur Brieftaube: Shoppen mit langjähriger Familientradition in der Innenstadt

Der Bekleidungsshop ist ein richtiges Wiener Original. Der Ursprung liegt bereits im Jahre 1860. INNERE STADT. Die Wiener Einkaufsstraßen präsentieren "Wiener Originale". Das sind Unternehmen, die eine langjährige Tradition aufweisen können. Ganz vorne mit dabei sind die Shops "Zur Brieftaube", die in der Naglergasse, am Petersplatz und am Graben untergebracht sind. Ihren Ursprung haben die Geschäfte bereits im Jahr 1860, als sie von Privatbankier Heinrich Eisert gegründet wurden. Jetzt führt...

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  • Thomas Netopilik
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