Obsorge

Beiträge zum Thema Obsorge

„EQUAL PARENTING DAY“ - 21. März !

„Mahntag zur gleichen Elternschaft und Kindererziehung beziehungsweise Betreuung“ In einem Fachvortrag anlässlich „Menschenrecht, Bürgerrecht und Kinderrecht“ der KIJA Steiermark wurde von Herrn Prof. DDDR. Clemens Sedmak 1) im Juni 2015 der Ausdruck „good parenting“ definiert und stellte weit reichende Überlegungen an. Aus diesem Anlass sehen sich sämtlich anerkannte Familien- und Kinderrechtsorganisationen veranlasst mit dem Mahntag „equal parenting day“ künftig einmal im Jahr auf Missstände...

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(Wien) DOPPELRESIDENZ, Anhörung vor dem VfGH am 23.09.2015

Das Landesgericht Wien für Zivilrechtssachen trug zu einem bereits gefällten Urteil des Vorjahres die Fragestellung der gesetzlichen Verankerung der Doppelresidenz dem Verfassungsgerichtshof vor. Konkrete Fragestellung war ein Pflegschaftsgerichtsfall, ob das Wohl des Kindes und dessen Recht auf beide Elternteile (Vater und Mutter) gemäß den UN-Kinderrechtskonventionen über anderen gesetzlichen Bestimmungen zu stellen ist. Bemerkt wurde, dass dieses Recht in der österreichischen...

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Erfolgreiche Demonstration in St. Pölten sorgt für Aufsehen!

Die österreichische Väterplattform ist der Dachverband sämtlicher Organisationen, welche für das Recht der Kinder auf beide Eltern und gleiche Elternrechte eintreten. Die Forderung der Väterplattform nach Doppelresidenz ist in der Politik gelandet. Doch die darauf folgende Diskussion der Frauenpolitikerinnen lässt Schlimmes ahnen, sinngemäß heißt es: „Väter (und betroffene Mütter) sollen gar nicht glauben, dass sie sich den Unterhalt sparen können, wenn sie die Kinder zur Hälfte versorgen.“ Die...

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geplanter Hungerstreik - Interview mit viertem Teilnehmer

BIK: Warum treten Sie in einen Hungerstreik? Bogosavljevic: Kinderrechte werden meiner Meinung nach in Österreich gebeugt, weil sie von den Richtern wegen der österreichischen Gesetze nicht zu Gunsten der Kinder eingesetzt werden können. BIK: Welche Erfahrungen haben Sie mit der österreichischen Justiz? Bogosavljevic: 2012 kam unsere Tochter auf die Welt. Einige Woche später erwischte ich meine Lebensgefährtin, die Kindesmutter, wie sie unser Kind schüttelte. Da die Kindesmutter meiner...

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geplanter Hungerstreik - Interview mit drittem Teilnehmer

BIK: Warum treten Sie in einen Hungerstreik? Jovanovic: Ich habe zwei Söhne aus zwei Ehen. Mein älterer studiert. Ich habe ein normales Vater-Sohn-Verhältnis zu ihm. Meinen jüngeren Sohn durfte ich 2012 etwa 40 Mal in einem Besuchscafe treffen. Dann verhinderte die Kindesmutter jeden Kontakt zwischen ihm und mir. Es gab zwar anderslautende Beschlüsse, diese hat sie aber ignoriert. BIK: Wie haben die Gerichte und Behörde darauf reagiert, dass sich die Kindesmutter nicht an Beschlüsse hielt....

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geplanter Hungerstreik - Interview mit zweitem Teilnehmer

BIK: Warum nehmen Sie am Hungerstreik teil? F.: Ich kenne die Situation der Scheidungsopfer aus Eigenem. Mein Weg in den Abgrund dauert nun schon 14 Jahre. Man ist derart machtlos, dass man zugrunde gerichtet häufig auch erkrankt. Ich nehme an dem Hungerstreik aus Solidarität mit den anderen Opfern teil – meine eigene Situation ist so verfahren, dass sich an der sicher nichts mehr ändern wird. BIK: Was bedeutet, Ihre Situation sei so verfahren? F: Ich hatte für meine Kinder alles getan und sie...

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geplanter Hungerstreik in Wien

BIK: Was bewegt Sie, Mitte Mai in einen 14-tägigen Hungerstreik zu treten? Männl: Ein reines Ohnmachtgefühl. Seit Jahren werde ich als Großvater in einen Scheidungskrieg hineingezogen, der ohne Rücksicht auf Verluste geführt wird. BIK: Werden Sie alleine hungern? Männl: Nein, es werden auch andere Betroffene - derzeit insgesamt sechs Personen - mitmachen. BIK: Was meinen Sie mit Betroffenen? Männl: Googeln Sie bitte einmal Scheidung, Obsorge und verwandte Begriffe im Internet. Die...

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(St. Pölten) DEMO-KUNDMACHUNG der Väterplattform Österreich!

Österreichs Verpflichtete und Kindesentfremdete haben genug vom Stillstand der Rechtlosigkeit im Familienrecht und gehen auf die Straße für: • Die gemeinsame OBSORGE wurde von der Väterplattform als der Regelfall, mit Begleitmaßnahmen, präsentiert. Bis dato blieb das Gemeinsame für viele unerreicht. Dies bedeutete für viele lange Verfahren, Entzug der Kinder, hohe Kosten, Kindesleid und Elend. Wir fordern die gemeinsame Obsorge mit der gleichen Selbstverständlichkeit wie sie derzeit ein...

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DOPPELRESIDENZ - BÜRGERINITIATIVE - Das Wohl des Kindes an Heinisch-Hosek gescheitert?

***** JA zur DOPPELRESIDENZ! ***** JA zum "Meilenstein" für gemeinsame Obsorge! ***** JA zu HALBE – HALBE! ------ NEIN zum Heinisch-Hosek’s gescheiterten §177 ABGB! ORF - ZIB 1 Beitrag vom Samstag, den 21. Februar 2015 Probleme mit Doppelresidenz-Modell (Wechselmodell) In Österreich leben viele Kinder von geschiedenen Paaren einen Teil der Woche bei der Mutter, den die restlichen Tage beim Vater. Sie haben also zwei Wohnsitze, Doppelresidenz wird dieses Modell genannt....

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RECHTE DER KINDER und EXISTENZGRUNDLAGEN

Die österreichische Verfassung garantiert jedem Bürger ein Recht auf Leben. Zur Sicherung einer minimalen Lebensgrundlage wurde das Existenzminimum eingeführt. Das Existenzminimum ist jener unpfändbare Betrag, der einem Menschen bleiben muss, mit dem gerade noch ein Überleben möglich ist. Im Gegensatz zum deutschen Recht, dieses gesteht einem unterhaltspflichtigen Vater 1080€ zu (Düsseldorfer Tabelle, 2015), unterscheidet man in Österreich zwischen dem 75%-igen Unterhaltsexistenzminimum und dem...

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EGMR-Urteil: Die Väterplattform reicht Bürgerinitiative für Doppelresidenz im Parlament ein. Bitte Unterstützungserklärung abgeben!

Wien: | Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat vor kurzem Deutschland schuldig gesprochen, die Menschenrechte von Vätern und Kinder in mehrfacher Hinsicht gebrochen zu haben. Österreichs Realität für Väter und Kinder ist keinesfalls besser als In Deutschland. Kontaktrecht wird nicht durchgesetzt, zukunftsweisende Modelle wie die Doppelresidenz sind nicht einmal einvernehmlich zwischen den Eltern möglich. Österreich ist somit familienrechtliches Schlusslicht. Vor diesem Hintergrund...

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Väter verlangen Gleichbehandlung vor Gericht!

Väter würden vor Gericht wie ein Elternteil zweiter Klasse behandelt, sagt der Verein „Vaterverbot“. Er hat deshalb die Bürgerinitiative „Halbe-Halbe“ ins Leben gerufen. Die nach eigenen Angaben 10.000 Unterstützer fordern gleiche Rechte für Väter beim Streit um das Sorgerecht. Sie würden zu „Besuchspapas“ degradiert und hätten keine Chance, ihre Rolle als Vater Ernst zu nehmen. Der Verein Vaterverbot mit Sitz in Steyr fordert, dass die Betreuung eines Kindes nach einer Trennung automatisch...

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Spruch des Jahres 2014 - "Ich bin Vater, kein Besucher!"

Karl-Franzens-Universität Graz: Vaterverbot – Wir sind in der Wertung! Wort und Spruch des Jahres 2014 gesucht Ab sofort kann über das österreichische Wort des Jahres 2014 abgestimmt werden. 3. Ich bin Vater, kein Besucher! (Parole der Väterinitiative) Hier geht’s zur Abstimmung: http://www-oedt.kfunigraz.ac.at/oewort/ Siehe auch: http://steiermark.orf.at/news/stories/2677526/

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FALL ALBERT (10) - Ich darf nicht zur Schule gehen, weil ich bei meinem Papa wohnen will!

Mein Name ist Albert, ich bin 10 Jahre alt und möchte bereits seit mehreren Jahren bei meinem Papa wohnen. Nachdem mein Wille bereits seit Jahren ignoriert wird, habe ich es Anfang August 2014 meiner Mutter unmissverständlich mitgeteilt, dass ich nun beim Papa wohnen werde. Ich war im August drei Mal mit meinem Papa bei der zuständigen Richterin, hab ihr drei Mal gesagt, dass ich nun beim Papa wohnen will. Zur gleichen Zeit hat mein Papa auch schon den Antrag gestellt, dass ich bei ihm zur...

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Rechstanwältin Mag. Sybille-Maria Lindeis ist Expertin für Familienrecht, Erbrecht, Schadenersatz- und Gewährleistungsrecht, Inkasso, Miet- und Wohnrecht und Strafrecht. | Foto: www.fotoschuster.at
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Expertinnen Tipp: Scheidungsrecht

Bei einer Scheidung muss Vieles geklärt werden. Wer behält das Dach über dem Kopf und wie regelt man die Obsorge der Kinder. Rechtsanwältin Mag. Sybille-Maria Lindeis bringt Licht ins Dunkel, damit Sie in der Krisenzeit einen kühlen Kopf bewahren. Erste Schritte: Ich will mich scheiden lassen, was ist zu beachten? Grundsätzlich unterscheidet man zwei Varianten bei einer Scheidung. Es gibt einerseits die einvernehmliche Scheidung und andererseits die strittige Scheidung. Die einvernehmliche...

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  • Birgit Michler

Speakers`Corner

Jeder, der von Behördenwillkür betroffen war oder ist, bekommt beim Speakers` Corner Gelegenheit, öffentlich seine Geschichte zu erzählen. Für eine Filmaufnahme muss eine Unterschrift vorliegen. Der Text soll verständlich für Passanten sein und von den Betroffenen selbst vorgetragen werden. Die Redezeit beträgt höchstens 15 Minuten. Jeder der Redner ist für seine Äußerungen selbst verantwortlich, die Bürgerinitiative Kinderrechte übernimmt hierfür keine Haftung. Jeder der Vortragenden beachtet...

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  • Angelika Dr. Schlager

Das kleine Einmaleins im Familienrecht, oder warum Pflegschaftsgerichte und Jugendwohlfahrt aufgefordert sind zu versagen!

Utl.: „Wenn Väter den Kontakt zu den Kindern verlieren“ In der „Salzburger Woche – Spezialausgabe 5 wurde anhand eines vakanten Paradepflegschaftsfalles eines Vaters (Rupert Hofer), im Gespräch mit dessen Anwalt (Peter Huber), Vertreter des Jugendamtes Salzburg (Edgar Vogelsang), unterstützt von einer weiteren Juristin und den Mitarbeitern, sowie einer Analyse der Redakteurin der Salzburger Woche (Birgit Kaltenböck) die Praxis beispielhaft dargestellt. Anwalt: Der Anwalt sieht sich im Monat mit...

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UMFRAGEERGEBNIS: Erschütternd - "Mission Kindeswohl unerfüllt"

Die 2. Evaluierung nach einem Jahr KindNamRÄG 2012/13 - Echte Vätergleichberechtigung sieht anders aus! Zwei Jahre nach dem der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte Österreich wegen seines Väter diskriminierenden Familienrechts zur Reparatur aufgefordert hat, ist Anfang letzten Jahres das neues Familienrecht in Kraft getreten. Und obwohl uns das neue Familienrecht von Frauenministerin Heinisch-Hosek und Justizministerin Karl als Meilenstein präsentiert wurde, pfeifen es nicht nur die...

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Umfrage nach einem Jahr Familienrechtsreform

Vor einem Jahr am 01.Feb 2013 ist in Österreich ein neues Familienrecht in Kraft getreten. Um die Auswirkungen zu erfassen, führt die Väterplattform eine Umfrage zu den Auswirkungen des neuen Familienrechts durch. Die Umfrage wurde durch den Psychologie-Studenten Mag.(FH) Alexander Sandor, BSc der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt gemeinsam mit der Väterplattform entwickelt. Sie soll empirische Daten liefern, die ein Urteil über den Erfolg der Novelle anhand der Erfahrungen von Eltern...

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FAMILIENRECHT 2013/14 – DAS JAHR DANACH

DAS JAHR NACH DEM HUSCH-PFUSCH-GESETZ nach der Aufhebung des §166 ABGB durch den VfGH VATERVERBOT.AT HAT SCHON ZU BEGINN BEDENKEN ANGEMELDET "Gerichte ignorieren Väter" Forderung an das Familienministerium: Ko-Mediation-Förderung Obsorge neu: Viel Unzufriedenheit Seit einem Jahr ist in Österreich die neue Obsorgeregelung in Kraft. Seither können auch nicht verheiratete Väter einen Antrag auf Obsorge stellen - auch gegen den Willen der Mutter. Die Zufriedenheit mit dem neuen Gesetz hält sich...

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FAMILIENRECHT 2013/14 – DAS JAHR DANACH

DAS JAHR NACH DEM HUSCH-PFUSCH-GESETZ nach der Aufhebung des §166 ABGB durch den VfGH VATERVERBOT.AT HAT SCHON ZU BEGINN BEDENKEN ANGEMELDET "Gerichte ignorieren Väter" Forderung an das Familienministerium: Ko-Mediation-Förderung Obsorge neu: Viel Unzufriedenheit Seit einem Jahr ist in Österreich die neue Obsorgeregelung in Kraft. Seither können auch nicht verheiratete Väter einen Antrag auf Obsorge stellen - auch gegen den Willen der Mutter. Die Zufriedenheit mit dem neuen Gesetz hält sich...

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UMFRAGE zum neuen Familienrecht zu den Auswirkungen der Familienrechtsreform 2013

Am 1. Februar 2013 ist in Österreich das neue Familienrecht in Kraft getreten. Jetzt 4 Monate später, führen wir eine Umfrage durch, um zu ermitteln was sich in der Praxis tatsächlich geändert hat. Die Umfrage wurde durch den Psychologie-Studenten Mag.(FH) Alexander Sandor, BSc der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt gemeinsam mit dem Verein www.vaterverbot.at entwickelt. Sie soll empirische Daten liefern, die ein Urteil über den Erfolg der Novelle anhand der Zufriedenheit der davon betroffenen...

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Gemeinsame Obsorge: Ansturm der Väter bleibt wider Erwarten aus !

"DIE PRESSE" Gemeinsame Obsorge: Ansturm der Väter bleibt wider Erwarten aus – Stand 26.05.2013 ALLMACHT DER MUTTER DURCH KindNamRÄG 2013 GESTÄRKT ? ERPRESSUNG GEHT WEITER - DAS FAUSTPFAND KIND Gemeinsame Obsorge: „Wenn Du Obsorgeantrag stellst, siehst Du Dein Kind nie wieder“ STAND ZUM HUSCH-PFUSCH GESETZ KindNamRÄG 2013 - 26.5.2013 WANN KOMMT DAS REPARATURGESETZ - 2016, wie bereits beschlossen? 23 mehr Anträge per Monat !!! Gemeinsame Obsorge: Ansturm der Väter bleibt wider Erwarten aus von...

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