Autohaus Hörmann: Neuer Anbau kontert Platzmangel

HEIDENREICHSTEIN. Wer ständig expandiert, stößt irgendwann an die Grenze der vorhandenen Räumlichkeiten. Genau diese Erfahrung musste Herbert Hörmann im Laufe des beinahe zehnjährigen Bestehens seiner Firma machen. Um das Platzproblem nachhaltig zu beseitigen, wurde im Herbst 2014 mit dem Zubau begonnen, in dem verschiedene Bereiche Platz finden werden. Eine völlig neu gestaltete, freundliche Kundenzone verspricht einen angenehmen Aufenthalt.
Das Verkaufsbüro hält ebenfalls Einzug in den Zubau und entspricht den modernsten Anforderungen. Das Ambiente hat Wohlfühlcharakter und Autokäufer können sich in aller Ruhe über die Vorzüge des gewünschten Neuwagens informieren. Natürlich wird auch der Schauraum vergrößert.
Ein Schulungs- und Besprechungsraum wird sich ebenfalls im Anbau befinden.
Genau zum Zehn-Jahres-Jubiläum sollen die neuen Räumlichkeiten fertig gestellt sein. Am Bau waren ausschließlich regionale Firmen beteiligt.
Der Zubau soll Mitte Mai, pünktlich zum 10-Jahres-Jubiläum feierlich eröffnet werden. Das Pfingstwochenende steht im Autohaus Hörmann ganz im Zeichen des Feierns. Die neuesten Modelle der Produktpalette von Suzuki, Renault und Dacia werden hier genauso vorgestellt, wie die neuen, kundenfreundlichen Räumlichkeiten. Den Abschluss des Festes bildet ein bombastisches Musikfeuerwerk, welches am Pfingstsonntag um 22 Uhr gezündet wird. Vor 10 Jahren hat Herbert Hörmann den Betrieb mit drei Mitarbeitern übernommen. Nunmehr sind bereits 15 Mitarbeiter im ständig expandierenden Unternehmen beschäftigt.

Neue Lackieranlage

Der Zubau bietet auch technischen Neuerungen Platz: eine neue Autolackieranlage, die besonders umweltschonend arbeitet, bringt auch mehr Sicherheit und Komfort für die Mitarbeiter. Diese Anlage wurde von der Innsbrucker Firma Kastner geplant und geliefert. Die Spenglerei und Lackiererei steht für alle Marken offen.

Professionisten am Bau

Um ein so großes Bauvorhaben zeitgerecht abschließen zu können, muss man mit verlässlichen Professionisten zusammenarbeiten. Als Baumeister fungierte Firma Talkner, die auch die Zimmereiarbeiten durchführte. Firma Kollmann war für alle anfallenden Spenglerarbeiten zuständig, Firma Flicker aus Amaliendorf sorgte für die Erweiterung der bestehenden Heizung. Sämtliche Elektroinstallationen wurden von Firma Stark erledigt. Die ergonomischen, bedarfsgerechten und modernen Möbel wurden von Fa. Handl geplant und geliefert. Der Zubau kann sich sowohl von außen als auch von innen sehen lassen und entspricht vollauf den Erwartungen des Bauherrn.