Forschungszentrum Waldschule
Bereits zum achtenmal wurden in der ersten Fereinwoche die „Perchtoldsdorfer Forschertage“ abgehalten. Mehr als 250 Schülerinnen und Schüler im Alter von 5 bis 11 Jahren haben daran teilgenommen.
Dieses nachschulische Programm zur Förderung junger Talente im naturwissenschaftlichen Bereich wurde an der Volksschule Roseggergasse entwickelt. Kinder erfahren in Zusammenarbeit mit Wissenschafterinnen und Wissenschaftern sowie akademischen Institutionen die Möglichkeit, in entspannter Atmosphäre das Forschen auszuprobieren und in die Naturwissenschaften einzutauchen.
Projektleiterin Sylvia Mertz, Direktorin der Perchtoldsdorfer Volksschule Roseggergasse, zieht anlässlich der Abschlussveranstaltung eine positive Bilanz: „Das Schulzentrum Roseggergasse, ist wieder für eine Woche Forschungsraum für viele wissbegierigen und erlebnishungrigen Kinder geworden, die sich auf die Spur der Gesetzen der Naturwissenschaften gemacht haben. Besonders freut es mich, dass diesmal viele Mädchen teilgenommen haben.“
Zugleich dankte Mertz den zahlreichen Sponsoren und Univ.-Prof. Dr. Friedrich Oswald, der das Projekt mitentwickelt hat und es seit Beginn tatkräftig Unterstützt. Bürgermeister Martin Schuster betonte die gute Zusammenarbeit auf allen Ebenen, etwa auch mit der IBMS Perchtoldsdorf und dem BG und BRG Perchtoldsdorf, die sich mit Raumressourcen in die Forschertage einbrachten. Besonders erfreulich und außergewöhnlich sei die Zusammenarbeit mit dem Institut für Hochenergiephysik der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.
Unterstützt wird das Projekt von der Marktgemeinde Perchtoldsdorf und Partnern aus der Privatwirtschaft wie dem Elektrotechnik- und Haustechnikanbieter Siblik.
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