Franz Satzinger

Beiträge zum Thema Franz Satzinger

Auch Bürgermeister Peter Schobesberger (r.) gratulierte Franz Satzinger zu seinem jüngsten Abschlusszeugnis.  | Foto: Stadtgemeinde Vöcklabruck

Leserbrief aus Vöcklabruck
Glückwunsch an Dr. Satzinger

Henriette Reiter aus Vöcklabruck gratuliert dem ehemaligen Stadtamtsdirektor Franz Satzinger zu seinem akademischen Erfolg und lobt seine Verdienste für das Kulturangebot in Vöcklabruck. Herzlichen Glückwunsch an Herrn DDDr. Satzinger zu seinem akademischen Marathon! War Hr. Dr. Satzinger schon als Stadtamtsdirektor eine äußerst integre Person, war er für die Kultur in Vöcklabruck ein großer Gewinn. Ob Oper, Konzert oder Schauspiel, die Abos im Stadtsaal waren immer gut gewählt und in den drei...

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  • BezirksRundSchau Vöcklabruck
Franz Satzinger mit Bürgermeister Peter Schobesberger und seinem jüngsten Abschlusszeugnis.  | Foto: Stadtgemeinde Vöcklabruck

Nach drei Doktortiteln
Franz Satzinger: Bachelorabschluss mit 88 Jahren

Franz Satzinger, Chronist der Stadt Vöcklabruck, hat das Motto "lebenslanges Lernen" perfektioniert. Der 88-Jährige hat nach drei Doktor- und zwei Magistertiteln vor Kurzem noch einen Bachelor in Philosophie an der Universität Salzburg nachgelegt und sogar mit Auszeichnung abgeschlossen.  VÖCKLARBUCK. „Boethius und seine Bedeutung für den Universalienstreit“ war das Thema von Satzingers Bachelorarbeit an der Katholisch-Theologischen Fakultät. Anicius Manlius Severinus Boethius war ein...

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  • Silvia Viessmann
Seit es Impfungen im Kampf gegen schwere Krankheiten und Epidemien gibt, gibt es auch Impfgegner. | Foto: fotokerschi.at
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Gastbeitrag
Geschichte des Impfens

Gastbeitrag von Franz Satzinger "Zur Erfolgsgeschichte des Impfens und den Verirrungen der Impfgegner". Schon in der Antike haben Gelehrte erkannt, dass Menschen, welche die Pest oder Pocken überlebt hatten, gegen spätere Epidemien dieser vielfach todbringenden Erkrankungen geschützt waren. Diese Erkenntnis regte dazu an, Personen durch eine absichtliche Ansteckung gegen Ansteckungskrankheiten immun zu machen. Dass es eine Jahrtausende alte Form der Pockenimpfung vermutlich über Indien und...

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  • Alfred Jungwirth
Franz Satzinger, Bürgermeister Herbert Brunsteiner und Maximilian Lötsch (v.l.) mit der "Maximilian-Torte". | Foto: Jungwirth

Kaiser-Gedenken
Ein Jahr im Zeichen Maximilians

Folder und Veranstaltungen – Vöcklabruck gedenkt "seines" Kaisers anlässlich dessen 500. Todestages VÖCKLABRUCK. Mit einem Vortrag von Historiker Franz Satzinger läutete Vöcklabruck das Gedenkjahr "500 Jahre Kaiser Maximilian" ein. "Wir sind stolz darauf, dass Maximilian einige Zeit in Vöcklabruck verbracht hat", betont Bürgermeister Herbert Brunsteiner. Daran erinnern unter anderen die beiden Wappentürme am Stadtplatz. Die Stadt nimmt das Gedenkjahr auch zum Anlass, ihre kunsthistorischen...

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Gräfin Theodora Kottulinsky (sitzend, 4.v.l.) ließ im Krieg im Schloss Kogl ein Lazarett einrichten. | Foto: atterwiki.at/Alfred Doloscheski

Schwerer Start für das "Hoamatland"

In eine ungewisse Zukunft gingen die Menschen im Bezirk nach Ende des Ersten Weltkrieges. BEZIRK (ju). Der Zerfall der Jahrhunderte währenden Monarchie im Jahr 1918 war auch die Geburtsstunde des Landes Oberösterreich. Zum Feiern war den Menschen damals jedoch nicht zumute: Viele Familien hatte im Ersten Weltkrieg Angehörige verloren. Lebensmittelknappheit und Arbeitslosigkeit wurden zu einem immer größeren Problem. "Gegen Ende des Krieges und zu Beginn der Ersten Republik spitzte sich die...

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Buchpräsentation: Brunsteiner, Satzinger, Wagner (v.l.). | Foto: Stadtamt

Neues Satzinger-Buch über die Geschichte der Pfarre

VÖCKLABRUCK. In puncto Stadtgeschichte kann ihm niemand etwas vormachen: Franz Satzinger, ehemals Stadtamtsdirektor in der Bezirksstadt, ist ein wandelndes Lexikon. Kürzlich stellte der umtriebige Forscher sein fünftes Buch vor. Mit der „Geschichte der Pfarre Vöcklabruck – von den Anfängen in das 19. Jahrhundert“ mit Schwerpunkt Reformation hat er sich ein weites Feld als Forschungsgegenstand ausgesucht. Eine entsprechende Herausforderung war es dann, seine gleichnamige 700 Seiten umfassende...

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Franz Satzinger, Stadtamtsdirektor a. D., ist seit kurzem auch Doktor der Theologie. | Foto: privat

Aller guten Dinge sind drei: Mit 80 zum dritten Doktor

VÖCKLABRUCK. Aller guten Dinge sind drei – das gilt beim ehemaligen Stadtamtsdirektor Franz Satzinger für die Doktortitel: Kürzlich fügte er dem Dr. iur. und dem Dr. phil. auch noch ein Doktorat in Theologie hinzu. Von „Ruhestand“ konnte bei Satzinger nach seinem Rückzug aus dem Berufsleben noch nie die Rede sein. Seinen zweiten Doktortitel erwarb er mit seinem Werk über die Historie seiner Heimatstadt. Auf ganz ähnliches Terrain begab sich der rührige Historiker mit seiner dritten Dissertation...

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Franz Satzinger, Bürgermeister Herbert Brunsteiner und Gudrun Steiner (v.r.) bei der Übergabe des Vöcklabruck-Buches. | Foto: Stadtamt

"Runderneuertes" Buch über Vöcklabruck

Präsentation der Neuauflage des Bandes "Vöcklabruck – eine Stadt mit Tradition und Zukunft". VÖCKLABRUCK. Seit vielen Jahren gibt es den Informationsband „Vöcklabruck – eine Stadt mit Tradition und Zukunft“ von Franz Satzinger. Für die vierte Auflage wurde das Buch sozusagen „runderneuert“, auf den allerneuesten Stand gebracht und mit topaktuellem Bildmaterial ausgestattet. Mit viel Fingerspitzengefühl und Liebe zum Detail überarbeitet haben das Buch Autor Franz Satzinger und Gudrun Steiner,...

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Bürgermeister Herbert Brunsteiner, Franz Satzinger, Franz Leitner und Stadtpfarrer Helmut Kritzinger (v.l.). | Foto: Stadtamt

Neues aus der Geschichte von Stadt und Pfarre Vöcklabruck

Präsentation mit dem ehemaligen Stadtamtsdirektor Franz Satzinger und Pfarrkurat Franz Leitner. VÖCKLABRUCK. Interessante Einblicke in die Vöcklabrucker Pfarr- und Stadtgeschichte gewähren zwei Publikationen, die kürzlich präsentiert wurden. Pfarrkurat Franz Leitner, Stadtpfarrer a. D., stellte die Diplomarbeit von Franz Satzinger über die Vöcklabrucker Pfarrgeschichte vor. Der frühere Stadtamtsdirektor hat diese im Rahmen seines Theologiestudiums an der Universität Salzburg verfasst. Das...

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Lenken die Geschicke der ASAK Kabelmedien GmbH: Die Geschäftsführer Franz Satzinger (l.) und Thomas Matthey. | Foto: ASAK

ASAK baut die Bandbreite und den Umsatz weiter aus

VÖCKLABRUCK. Mit einem Jahresumsatz von 3,1 Millionen Euro und rund 14.000 erschlossenen Haushalten baut die ASAK ihre Marktstellung weiter aus. Die 1975 gegründete ASAK Kabelmedien GmbH hat es in den letzten Jahren zu Oberösterreichs zweitgrößtem Anbieter von Internet, TV und Telefon gebracht. „In den letzten fünf Jahren wurden rund drei Millionen Euro in den Ausbau und die Weiterentwicklung unseres Netzes investiert. Das aktuelle Firmenergebnis des 13-köpfigen Teams zeigt, dass wir damit in...

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