Gottesanbeterin

Beiträge zum Thema Gottesanbeterin

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Jagdglück bei Alien - Fotoglück für Knipser
Jagd- & Fotoglück ( Gottesanbeterin )

Heimischer ALIEN – die Gottesanbeterin An einem Oktobermorgen sah ich an der Hausmauer eine etwas „ unterkühlte Gottesanbeterin „ . Ich ließ sie auf meine Hand krabbeln und setzte sie auf eine der letzten blühenden Zinnien. Als Dankeschön landete eine Schwebfliege unweit des „ Aliens „ auf der Blüte. Nach kürzester Zeit lieferte mir die Gottesanbeterin einige Fotos, die vielleicht nicht ganz alltäglich sind ! Diese ich gerne mit DIR teile ! Die Gottesanbeterin ist Insekt des Jahres 2017 Die...

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Gottesanbeterin -- Insekt des Jahres 2017
Heimischer ALIEN – die Gottesanbeterin

„ Gewinnerin des Klimawandels “ Die Gottesanbeterin ist Insekt des Jahres 2017 Die Gottesanbeterin gehört zu den Arten, die sich immer weiter nach Norden ausbreiten. Allgemein bekannt ist die Art für ihr außergewöhnliches Paarungsverhalten. Gelegentlich kostet die Fortpflanzung dem Männchen im wahrsten Sinne den Kopf: das Weibchen verspeist diesen während oder nach der Paarung. Gottesanbeterin Österreich Verbreitung und Lebensraum Ursprünglich stammt die Fangschrecke aus Afrika, inzwischen ist...

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Naherholung in Gratkorn dank unserer Bauern
Blühenden Wiese - Viele Schmetterlinge

Dass es in Gratkorn beim Spazieren und Wandern tolle Dinge zu entdecken gibt, wir dank unserer Bauern und noch erhaltenen kleinstrukturierten Landschaft eine hohe Artenvielfalt haben und einen guten Erholungsraum, dazu hab ich schon einige Artikel hier veröffentlicht. Diesmal hat mich aber eine "Schmetterlingswiese" am Fuße des Eggenbergs beim vulgo Pappelteibinger total überrascht. Für die Gratkorner geht ein Wanderweg, der dort vorbeiführt über den Eggenberg (707 m) (leider nicht markiert,...

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Hohe Pflanzen als Einladung
Gottesanbeterin im Naturgarten

In unserem Garten dürfen an bestimmten Stellen Gräser und andere Pflanzen in ihrer vollen Größe wachsen. Die Absicht dahinter ist, dass sich Insekten hier wohlfühlen. Zu den Pflanzen, die uns dabei im wahrsten Sinne des Wortes über den Kopf wachsen gehören auch die wilde Möhre und der Baumspinat. Schon am 18.8. haben wir bei den wilden Möhren eine Gottesanbeterin entdeckt und heute auch im Baumspinat. Das heutige Exemplar ist "riesig" und für eine Gottesanbeterin ziemlich "fett". In Gratkorn...

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Im Naturschaugarten in Stainz beis Straden steht diese riesige Skulptur. | Foto: Pammer
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Eine Gottesanbeterin in Stainz

Früher war sie hauptsächlich im Mittelmeerraum zu Hause, nun ist sie auch bei uns immer öfter anzutreffen. Das Klima ändert sich, es wird wärmer. Die Gottesanbeterin findet auf unseren Wiesen und in dichtem Pflanzengewirr beste Lebensbedingungen vor und breitet sich aus. Sie ist 6 - 7 cm groß, mit einem dreieckigen Kopf und riesigen Facettenaugen, die alles zu sehen scheinen. Die Fangbeine sind wie zum Gebet gefaltet, daher hat sie auch ihren Namen.

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  • Susanne Pammer

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