Jagdglück bei Alien - Fotoglück für Knipser
Jagd- & Fotoglück ( Gottesanbeterin )
Heimischer ALIEN – die Gottesanbeterin
An einem Oktobermorgen sah ich an der Hausmauer eine etwas „ unterkühlte
Gottesanbeterin „ . Ich ließ sie auf meine Hand krabbeln und setzte sie auf
eine der letzten blühenden Zinnien. Als Dankeschön landete eine
Schwebfliege unweit des „ Aliens „ auf der Blüte.
Nach kürzester Zeit lieferte mir die Gottesanbeterin einige Fotos,
die vielleicht nicht ganz alltäglich sind !
Diese ich gerne mit DIR teile !
Die Gottesanbeterin ist Insekt des Jahres 2017
Die Gottesanbeterin gehört zu den Arten, die sich immer weiter nach Norden ausbreiten. Allgemein bekannt ist die Art für ihr außergewöhnliches Paarungsverhalten. Gelegentlich kostet die Fortpflanzung dem Männchen im wahrsten Sinne den Kopf: das Weibchen verspeist diesen während oder nach der Paarung.
Gottesanbeterin Österreich
Verbreitung und Lebensraum
Ursprünglich stammt die Fangschrecke aus Afrika, inzwischen ist sie auch in Österreich heimisch. Johannes Gepp vom Naturschutzbund berichtet, dass diese einzige europäische Fangschrecke im pannonischen Raum vom Neusiedlersee bis Wien – also in den Ebenen - seit Jahrhunderten bekannt ist.
Es gibt sie in den Farben grün und braun ( häufige Farbe ),
etwas seltener kommt sie auch in gelb vor…..!
Hans Baier, Regionaut GU - Nord
Noch ein paar Zeilen in eigener Sache :
Möchte mit meinen Fotos Freude an Makro- und Naturfotografie zum Ausdruck bringen -- und sollte auf KEINEN Fall als Bio – Unterricht
verstanden werden. Biologische Feinheiten sollte jeder für sich im Internet suchen.
MEIN Faible besteht zu 85 % an guter scharfer Natur- u. Makrofotografie ( resultiert durch 50 jährige Bewerbs - Fotografie in Foto Clubs ).
Der Grossteil meiner Leser und Besucher weiß dies schon,
und stellt NICHT zu grosse Ansprüche an biologischer Korrectness
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