Scheunenfest Unterwaltersdorf 2016
Von einer aufgelassenen Scheune zum Veranstaltungsort der Oberklasse
Nie hätten sich die Gründerväter des Scheunenfestes, Alois Schrammel sen., Johann Frühwirth, Willibald Widhalm und Gerhard Waitz, träumen lassen welche Ausmaße ihre Idee 1975 über die Abhaltung eines Festes in der aufgelassenen Scheune der Familie Widhalm nehmen würde.
Was aus der Not geboren wurde entwickelte sich zu einem Veranstaltungsort der Spitzenklasse. Natürlich nicht ohne dem unermüdlichen Einsatz der Feuerwehrkammeraden aus Unterwaltersdorf, die unzählige Arbeitsstunden, freiwillig und unentgeltlich aufbrachten um in den Jahren die Veranstaltungsscheune zu schaffen wie heute bekannt.
Beginnend am Samstag 12:00 Uhr mit dem Festbetrieb, am Nachmittag der Feuerwehr Kuppelcup, ein Kindernachmittag, organisiert von der Feuerwehr mit den Kinderfreunden. Punkt 20:00 Uhr die Eröffnung durch den Kommandanten Wolfgang Graf verbunden mit einem vorbildlichen Bieranstich, ausgeführt von Bundesrätin Angela Stöckl mit Viezebürgermeister Johann Zeilinger.
U`Zapft is- und ab jetzt gehörte die Bühne den "LAUSERN- Rock im Kilt".
Das Fest im Fest
Die Siegermannschaft, des Kuppelcups, aus Deutsch Brodersdorf feierten ihren Erfolg gemeinsam mit der zweitplatzierten Mannschaft aus Teesdorf sowie der besten Damengruppe- gestellt von der Feuerwehr Unterwaltersdorf, ihren Erfolg. Der Siegerpokal musste in diesem Zuge mehrmals gefüllt werden.
Nicht nur sportliche Erfolge wurden gefeiert. Der Musikverein Ebreichsdorf durfte sich über einen sehr guten Erfolg bei der, am Scheuchenstein ausgetragenen, Bezirksmannschaftswertung in der Höchstklasse E, unter der Leitung von Stabsführer Anton Lukas und Kapellmeister Mathias Koller, freuen.
Yvonne Kasztner feierte gemeinsam mit ihrer Mutter, Petra und Freunden, Tamara Reihs, Karin Schleich und Thomas Schleich , ihren Geburtstag.
Der Kommandant, Wolfgang Graf, bedankt sich bei allen freiwilligen Helfern und der örtlichen Wirtschaft für die geleistete Arbeit und Sachspenden, ohne deren Hilfe ein Fest in diesen Ausmaßen nicht durchführbar wäre. Weiters weist Wolfgang Graf auf die im ersten Halbjahr geleisteten 600 Einsatzstunden seiner Kammeraden hin, die bei jedem Wetter, zu jeder Uhrzeit für die Bevölkerung einsatzbereit sind.
In Feierlaune bis in den frühen Morgen waren: Sara Kusolitsch, Ines Riegler, Susi Humer, Evanoelia Haider, Ruth Hrusa, Christiane Grundschok mit Begleitung, Marita Haring, Hermann Jautz und Barbara Zsirai
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