Trauerbegleitung

Beiträge zum Thema Trauerbegleitung

Begleiteter Abend für Betroffene nach Suizid

Begleiteter Austausch von Betroffenen Wenn sich ein nahestehender Mensch das Leben nimmt, sind Angehörige von der Intensität der Gefühle und Gedanken überwältigt. Schuldgefühle, Wut, Scham oder Ohnmacht erschweren den Alltag. Nicht selten werden diese inneren Vorgänge von äußeren Umständen wie Ablehnung, Schuldzuweisungen oder Stigmatisierungen erschwert. An den einzelnen Abenden können sich Betroffene nach Suizid im geschützten Rahmen über ihre Fragen, Gefühle und Gedanken austauschen....

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  • Karlheinz Six
Hospizbewegung ...den Tagen Leben geben... | Foto: Günther Havlena, pixelio.de (*)

Infoabend über Hospizarbeit

Für alle an der Hospizarbeit und am Angebot der Hospizbewegung Interessierten gibt es am Montag, 11. April 2016 um 18.30 einen Informationsabend. Die Veranstaltung richtet sich nicht nur an Grundkursteilnehmer und –interessenten (der nächste Grundkurs startet in Klagenfurt am 21.4.2016, Restplätze sind verfügbar!), sondern an alle, die sich über Hospizarbeit im allgemeinen, über die Hospizbewegung sowie über die Entwicklung und Zukunft der Hospizarbeit in Kärnten informieren wollen. Näheres und...

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  • Petra Richter

Informationsabend über Hospizarbeit

Die Hospizbewegung Kärnten veranstaltet am Dienstag, 1.3.2016, um 18.30 Uhr in Möllbrücke einen Infoabend für alle, die Bedarf oder Interesse an Hospizbegleitungen haben oder sich für Hospizarbeit und / oder für den Grundkurs interessieren (der nächste startet am Do. 17.3.2016 in Möllbrücke (maximal 20 Teilnehmer!) Wann: 01.03.2016 18:30:00 Wo: Veranstaltungszentrum, Hauptstr. 10, 9813 Möllbrücke auf Karte anzeigen

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  • Petra Richter

Trauer hat viele Gesichter

Wie kann ich meine persönliche Trauer „gesund“ durchschreiten? Vortrag und Gespräch mit Pfarrer Mag. Johannes Staudacher - Seelsorger mit Schwerpunkt "Trauerpastoral" Verluste können uns ein Stück weit aus der Bahn werfen. Und der entsprechende Trauerweg kann so schwer sein, dass es gut ist, mit der Trauer nicht alleine zu bleiben. Information und Gespräch können eine gute Hilfe sein. Dieser Abend will Hilfen zu einem „gesunden“ Durchschreiten der Trauer geben. Veranstalter: Katholisches...

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  • Daniela Miklautz
Leiterin der Plattform Verwaister Eltern, Astrid Panger, hilft Betroffenen bei der Trauerarbeit | Foto: Peham

Wenn das eigene Kind stirbt

Die Plattform Verwaiste Eltern steht Familien und sozialem Umfeld nach dem Tod eines Kindes zur Seite. KLAGENFURT (emp). Ein wahrer Albtraum für Eltern und nach wie vor ein Tabuthema ist der Tod des eigenen Kindes. Dennoch kommt es immer wieder zu schlimmsten aller Fälle. "Durch den Verlust des Ungeborenen in der Schwangerschaft, den Tod des kleinen oder erwachsenen Kindes durch Krankheit, Unfall und Suizid", weiß Astrid Panger, Leiterin der Plattform Verwaister Eltern. Gründung im Jahr 2006...

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  • Eva-Maria Peham

Den Tod als Teil des Lebens annehmen

Umgehen lernen - mit den Grenzen unserer Lebenskraft, unserer Gesundheit, unserer Zeit. Im Psalm 103 lesen wir: Des Menschen Tage sind wie Gras, er blüht wie die Blume des Feldes. Fährt der Wind darüber, ist sie dahin; der Ort, wo sie stand, weiß von ihr nichts mehr. Vortrag und Gespräch mit Johannes Staudacher Seelsorger mit dem Schwerpunkt „Trauerpastoral“ in der Diözese Gurk. Ort: Pfarre St. Marein, St. Marein 11, St. Stefan/Lavanttal Zeit: 23. März 2012, 19.00 Uhr...

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Kraft schöpfen – Atem holen – zur Ruhe kommen

Nach dem Verlust eines Kindes kann es zur Erfahrung kommen, dass uns die Luft weg bleibt, Lebensenergie schwindet und uns die Trauer überrollt. Deshalb ist es notwendig und es tut uns gut, die eigenen Kraftquellen aufs Neue zu suchen, um aus ihnen zu leben. Wir wollen uns Zeit nehmen – für uns selbst, als Paar und in der Gruppe – um unserer eigenen Lebensgeschichte nachzuspüren und unsere individuellen Kraftquellen zu entdecken. Begleitung durch Mag. Ulrike Dobernig, Psychologin Mag. Dr. Elmar...

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Jahres-Symposium der Plattform Verwaiste Eltern: Trauer ist nachgetragene Liebe

Ankündigung: Wie kann ich die Trauer leben, dass sie meine Liebe und mein Leben nicht verletzt? Wie kann ich den Schmerz und die Trauer so umwandeln, dass ich daran wachse? Wie kann ich meinem geliebten, verstorbenen Kind einen Platz in meinem Leben geben? Diese Fragen werden wir miteinander erläutern und als Erfahrungen zusammentragen, die der Tod unseres Kindes in uns aufwirft – wir werden die Trauer, die uns am Leben hindert, in eine Trauer umwandeln, die das Leben fördert. Trauern heißt...

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„DIE LIEBE WIRD GEWANDELT, NICHT GENOMMEN“

„Ich möchte ihn nicht noch mehr verlieren...“ Dieser Satz einer Mutter beschreibt, was viele verwaiste Eltern und was viele Trauernde in sich spüren. Aus der Psychologie wird bestätigt, dass Verbundenheit in der Trauer weiterleben darf und soll. Der christliche Glauben stärkt die Hoffnung auf eine Liebe, „die niemals aufhört“. In Vortrag und Gespräch wird Johannes Staudacher mit uns dieses Thema betrachten. Er ist Seelsorger mit dem Schwerpunkt „Trauerpastoral“ in der Diözese Gurk. Ort: Pfarre...

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Trauer ist so unterschiedlich, wie der Mensch selbst

Die Erfahrung zeigt, dass auch zutiefst betroffene Menschen auf ihrem Trauerweg Hilfreiches erleben. Hilfreich kann die Umgebung sein, wenn da Menschen sind, die dem Trauernden gut begegnen. Hilfreich ist es aber auch, manches vom eigenen Trauergeschehen besser zu verstehen. So findet man dann den eigenen Weg leichter. Dazu möchte dieser Abend mit Vortrag und Gespräch beitragen. Pfr. Mag. Johannes Staudacher Seelsorger mit Schwerpunkt Trauerpastoral Ort: Diözesanhaus, Tarviser Straße 30,...

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Pfarrer Johannes Staudacher gibt in seinem neuesten Buch Hinweise, Hilfe, Antworten | Foto: KK
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In der Not werden Kräfte wach

Trauerbegleitung als Thema eines Buches, das nicht nur dieser Tage lesenswert ist. WOCHE: Sie schreiben über Trauer und Trauerbegleitung. Wie wichtig ist professionelle Trauerbegleitung? STAUDACHER: Die erste Trauerbegleitung kommt von der hilfreichen Umgebung. Verwandte und Freunde, die dem Trauernden in seinem Leben Stütze sind. Professionelle Begleitung kann das ergänzen. Muss es manchmal ein Stück weit ersetzen. Und sie kann in besonders schwierigen Trauersituationen für manche auch...

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  • Feldkirchen
  • Vanessa Pichler
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