W-Lan

Beiträge zum Thema W-Lan

Wichtigstes Projekt für den Bezirkschef: Die Fertigstellung der Baustelle am Höchstädtplatz.
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Was kommt: Pläne für 2012

Das neue Jahr bringt der Brigittenau viel Neues. Projekte und Wünsche der Bezirkspolitiker für 2012. „Im Sommer sind alle Gleise ausgetauscht worden“, sagt Bezirksvorsteher Hannes Derfler (SP). Nachdem die Straßenbahnschienen auf dem Höchstädtplatz bereits frisch verlegt sind, soll 2012 auch der Hochbau fertiggestellt werden. • Der Neubau der Fachhochschule (FH) Technikum Wien ist derzeit noch eine Riesenbaustelle, aber: bis Dezember 2012 soll der vierstöckige Zubau zur FH fertig sein. Ganze...

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  • Gerda Mackerle

WLAN im Bezirk: Stadt prüft

Noch heuer soll es Studien-Ergebnisse geben Arbeiten am Laptop im Park, eine immer größere Anzahl an Smartphones die sich statt durch kostenpflichtige Angebote der Telefonanbieter, mittels Wlan mit dem Internet verbinden. Allerdings sind freie Wlan-Hotspots im Bezirk noch spärlich gesät. Pläne für Gratis-Wlan Nur einige Cafés bieten ihren Kunden den kostenlosen Netz-Zugang an. Anne Rothleitner-Reinisch von der ÖVP-Favoriten plant ein öffentliches Wlan-Angebot im Bezirk. Der bz erzählte...

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Columbus- und Keplerplatz: freier Internetzugang. | Foto: VP 10
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Gratis W-Lan auch für Favoriten

Die Freude war groß, als Vizebürgermeisterin Maria Vassi­lakou Ende Februar verkündete, dass es in Zukunft gratis W-Lan (Internetzugang für Laptop) in Wien geben soll. Die Junge VP Favoriten hat hierzu schon im Jahr 2009 den ersten Antrag im Bezirksparlament gestellt. VP-Bezirksrätin Anne Rothleitner-Reinisch: „Die Verhandlungen sind in Favoriten schon sehr weit fortgeschritten, da sich die zuständige Bezirkskommission schon seit über einem Jahr mit dem Thema beschäftigt.“

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  • Karl Pufler

WLAN in der Villacher Innenstadt

Geht es nach den Vorstellungen des Tourismusstadtrates Weidinger soll Villach mit einem Flächendeckenden WLAN System versehen werden. Abgesehen von den Sicherheitsrisiken (Datenschutz) und den rechtlichen Problemen (Haftungen bei Missbrauch) entstehen natürlich auch Kosten. Diese Kosten, wie soll es denn schon anders sein, soll nach Weidingers Vorstellungen die Stadt übernehmen. Dabei wiederholt sich ein bereits altbekanntes Muster: Weidinger kopiert Ideen aus anderen Städten mit dem...

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