Karl Wlaschek

Beiträge zum Thema Karl Wlaschek

Palais Kinsky auf der Freyung
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Palais in Wien
Palais Kinsky

Das Palais Kinsky befindet sich auf der Freyung in Wien, Innere Stadt. Es ist ein barockes Palais, von Lucas von Hildebrandt von 1713 bis 1719 für Feldmarschall Graf Daun erbaut. Derzeit ist das Palais im Besitz einer Karl-Wlaschek-Stiftung. Die Figuren im Inneren und wahrscheinlich auch am Außenportal stammen von Joseph Kracker. Besonders beachtenswert ist auch die Innenausstattung, u.a. die Deckenfresken von Carlo Carlone und Marcantonio Chiarini. Quelle und genauere Beschreibungen bei...

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  • Innere Stadt
  • Poldi Lembcke
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Architektur, Kunst
Palais Kinsky

...in der Herrengasse, im 1. Wiener Bezirk. Karl Wlascheks Büste erinnert an ihn, der auch hier begraben liegt. Im Palais ist ein Auktionshaus, und die Objekte können in den schönen Räumen vor der Versteigerung besichtigt werden.

  • Wien
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  • Elisabeth Anna Waldmann
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Urlaub in Wien.

Wien ist voller wunderschöner Ecken, die ich noch nie gesehen habe. Wenn es sehr heiß ist, suchen wir kühle Räume und luftige Höhen. So waren wir heute am Dach des Justizpalastes und gestern im Palais Kinsky. Wenn es gerade keine Kunstauktionen gibt, ist es recht still im Herengassen-Palais, man kann die barocke Pracht in aller Ruhe bewundern. Die Familienkrypta der Wlascheks ist verschlossen, nur die Büste Karl Wlascheks steht im Hof. Der Billa-Gründer erwarb ja dieses Palais wie auch viele...

  • Wien
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  • Elisabeth Anna Waldmann
Foto: Kompan
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Ein Schloss will sich den Kärntnern öffnen

Der Hotel-Manager Sascha Marx hatte den besten Sommer im Schlosshotel und setzt auf Kärntner. Schon beruflich speist Sascha Marx häufig im Schlosshotei Velden – ob Business-Essen mit Partner oder Probeessen mit dem Team. Auch beim Business Lunch will er Gerichte des regionalen Restaurants im Schloss verkosten lassen. Seit Anfang Juni kümmert sich Marx – gemeinsam mit einem über 100-köpfigen Team – um den Erfolg des Schlosshotels Velden und blickt auf den "erfolgreichsten Sommer seit der...

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  • Gerd Leitner

Besserwissen der Woche

Billa-Boss Karl Wlaschek startete seine Unternehmer-Karriere in Margareten. 1953 eröffnete der damals 36-Jährige seine erste Diskont-Parfümerie.

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  • Peter Ehrenberger
Anfänge: Die Filiale in der Singerstraße in der Inneren Stadt war der erste Lebensmittelladen der Kette. | Foto: Rewe
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Billa: Das war der Start

Mit einem Laden in der Margaretenstraße fing alles an. Nach 60 Jahren gibt es 257 Wien-Filialen. in kleines Geschäft in Margareten, das war die Keimzelle für das heutige gelb-rote Imperium. 1953 eröffnete Karl Wlaschek dort eine Diskont-Parfümerie. 1960 übertrug er das Konzept auf den Lebensmittelbereich – der Billa ("Billiger Laden") war geboren. Unternehmen expandiert Heute, nach 60 Jahren, ist das Filialnetz auf 257 Wien-Standorte angewachsen. Obwohl der Eigentümer, die REWE-Gruppe, seinen...

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  • Redaktion Wiener Bezirkszeitung Archiv 01
Gibt als Neo-Besitzer den Ton an: Karl Wlaschek. Das Falkensteiner Premium-Hotel soll zu „Leading Hotel of the Hotel“ werden | Foto: APA

Greißler Wlaschek und zwei Südtiroler

„Doppelt glücklich“ ist Landeshauptmann Dörfler: mit Schlossherrn und -betreiber. Neuer Schlossherr, neuer Betreiber: „Alles neu“ lautet das Motto im Schlosshotel Velden. Karl Wlaschek, der vor 15 Jahren seinen Billa/Merkur-Konzern an die deutsche Rewe verkauft hat, erwarb von der Hypo (der Kaufpreis ist geheim) das Schlosshotel. Seine 250. Realität, wie der 94-Jährige bemerkte. Weil er nach eigenem Bekunden „nichts von Hotels versteht“, holte er die Südtiroler Tourismusprofis Erich...

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  • Villach Land
  • Vanessa Pichler

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