Pannonische Schmankerlwirte

Beiträge zum Thema Pannonische Schmankerlwirte

Schmankerlwirte-Obfrau Herta Walits-Guttmann (li.), Hannes Tschida („Gasthaus zum fröhlichen Arbeiter“, Apetlon), Philipp Szemes  („Weinstube Familienbetreib Szemes“, Pinkafeld), Spartenobmann KommR. Helmut Tury, LRin Verena Dunst
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Gesunde Ernährung ist leicht: Weniger Fleisch und mehr Gemüse

Die "Pannonischen Schmankerlwirte" servierten im Gasthaus zur Post in Großpetersdorf ein köstliches Menü, das man noch dazu mit gutem Gewissen verspeisen konnte. GROßPETERSDORF (kv). Für LRin Verena Dunst sind die Schmankerlwirte der beste Beweis dafür, dass man gemeinsam erfolgreich sein kann. "Diese Wirte haben sich dazu bekannt, großen Wert auf die Qualität der Lebensmittel zu legen, obwohl diese etwas teurer sind", sagt Dunst. Vernetzung ist die Lösung Mitte November startet daher die...

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Helene Guttmann, Herta Walits-Guttmann und Verena Walits (v.l.) schwangen den Kochlöffel
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Vom Holsteaz über Schweinsmedaillons bis zum Burger

Im Gasthof Walits-Guttmann in Deutsch Tschantschendorf stand dieses Wochenende etwas Besonderes auf dem Speiseplan: Die drei Damen des Hauses, Oma Helene, Chefin Herta und Enkelin Verena, servierten Speisen aus drei Generationen Kochkunst. In Form eines Buffets erwartete die Gäste dabei z. B. Schwammfoafalsuppe, Krautstrudel und Grumpiansalat von Oma Helene Guttmann - allesamt Gerichte, die schön langsam wieder in Mode kommen. Chefin Herta Walits-Guttmann kochte unter anderem Hirschbraten in...

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Herta Walits-Guttmann (l.) und Franz Perner (r.) übergaben Albert Chmelar (m.) von der Pannonischen Tafel die 840 Euro. | Foto: Pannonische Schmankerlwirte

"Suppe mit Sinn" – Pannonische Schmankerlwirte kochten für die Pannonische Tafel

EISENSTADT. Zwischen November 2015 und Februar 2016 schwangen die Pannonischen Schmankerlwirte ihre Kochlöffel für den guten Zweck: Die Kooperation von Gastronomiebetrieben, die sich regionalen und saisonalen burgenländischen Spezialitäten verschrieben hat, führte im genannten Zeitraum die "Suppe mit Sinn" auf ihrer Karte. Von jeder verkauften "Suppe mit Sinn" wurde nun ein Euro zugunsten der Pannonischen Tafel gespendet. 840 Euro Erlös „Mit jeder verkauften Suppe wurde ein Zeichen gegen die...

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  • Franz Tscheinig

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