Trafik

Beiträge zum Thema Trafik

Ladestationen zum Ausleihen bietet das Start-up Chimpy an mehr als 100 Wiener Standorten. Das Handy kann auch während dem Ladevorgang genutzt werden. | Foto: Chimpy
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Start-up Chimpy
Handy unterwegs aufladen in Simmering

Praktisch und unkompliziert: Das Start-Up Chimpy vermietet mobile Ladegeräte in rund 200 Wiener Trafiken. Mit dabei sind zwei Standorte in Simmering. WIEN/SIMMERING. Wer kennt das Problem nicht? Man steht auf der Straße, möchte sein Handy nutzen – doch der Akku ist fast leer. Abhilfe leistet das Schweizer Start-up Chimpy mit mobilen Ladegeräten zum Ausleihen. Erhältlich sind diese in mehreren Trafiken – auch in Simmering. Das Praktische daran: Die Chimpy-Powerbanks kann man ganz ohne...

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  • Anna-Sophie Teischl
Die Ladestation beim Aufladen des Handy. | Foto: Chimpy
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Leihservice Chimpy
Ladestation zum Mieten

Das Powerbank-Leihservice Chimpy hat sein Netz auf über 100 Trafik-Stationen in Wien ausgeweitet. WIEN. Wer kennt das Problem nicht: Man steht auf der Straße, möchte sein Handy nutzen, doch der Akku ist beinahe alle. Die wenigsten Menschen haben eine Ladestation mit. Um dieses Problem zu lösen, ist das Schweizer Start-up Chimpy seit vorigem Jahr auch in Wien angetreten. Die Lösung ist einfach: Power-Stationen zum Ausleihen, die man in Trafiken erhält. Der Service funktioniert einfach und ohne...

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Der Greißler Fritz Kohout präsentiert einen Spinat-Schnaps. | Foto: Karl Pufler
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Oberlaaer Platz
Ein Greißler alten Stils für Oberlaa

Fritz Kohout eröffnet am 1. September seine Greißlerei. Er achtet dabei auf Regionalität  und legt einen Schwerpunkt auf Produkte aus Favoriten. FAVORITEN. Dass die Corona-Krise auch positive Ergebnisse bringen kann, dafür ist Fritz Kohout das beste Beispiel. Zwar verlor er im März diesen Jahres seinen Job, aber in der Folge übernahm er die alte, geschlossene Trafik am Oberlaaer Platz. Diese belebt er nun als Greißlerei des alten Stils wieder. Begonnen hat alles mit einem Hilfsdienst: Denn der...

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Foto: Verena Moser
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Gemeinsam.Sicher mit den Simmeringer Trafikanten und Juwelieren

In der Vorweihnachtszeit kommt es immer wieder zu Einbrüchen und Raubüberfällen. Besonders betroffen sind Kleinbetriebe, wie Juweliere und Trafikanten. In der Regel sind diese Geschäfte mit wenig Personal besetzt. Trafiken liegen auch oft in abgelegenen, kleinen Gassen und da wittern die Täter leichte Beute. Aus diesem Grund veranstaltete die Polizei Simmering einen Informationsabend, um Sicherheitstipps – wie verhält man sich richtig in Gefahrensituationen und wie könnte man Gefahren im...

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  • Berthold Heber
Um 17:25 Uhr betraten zwei Männer am 9. November die Trafik in der Laudongasse im 8. Bezirk. | Foto: LPD Wien
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Wien
Raubüberfall auf Trafik im 8. Bezirk

Die Polizei ersucht die Bevölkerung um Unterstützung bei der Fahndung nach zwei unbekannten Tätern. JOSEFSTADT. Um 17:25 Uhr stürmten zwei bislang unbekannte Täter am 9. November, in eine Trafik in der Laudongasse. Einer der beiden Tatverdächtigen zog eine Faustfeuerwaffe, bedrohte die Angestellte und forderte Geld. Der zweite Mann begab sich hinter den Verkaufstresen und räumte Zigarettenstangen in eine Bundesheer-Tasche. Danach flüchteten die mutmaßlichen Räuber zu Fuß. Hinweise erbeten Im...

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  • Sophie Alena
Norbert Artner ist ein Vater, wie er im Buche steht. | Foto: Familie Artner
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Vatertag: Norbert Artner ist ein echter Vorzeigepapa

Yvonne Hofstätters Vater Norbert Artner ist für sie "der beste Papa der Welt". Anlässlich des Vatertags hat sie der Bezirkszeitung erzählt, was ihn zu so einem tollen Papa macht. FLORIDSDORF. "Mein Papa ist immer für uns da", sagt Yvonne Hofstätter und lächelt. Ihr Vater Norbert Artner, betont sie, unterstützt seine Familie, wo er nur kann. So hat er seinen Kindern etwa beim Hausbau unter die Arme gegriffen und passt regelmäßig auf die beiden Enkelkinder auf. Und auch beruflich hilft er immer...

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  • Teresa Freudenthaler
Kurt Eders Kunden wünschen ihm alles Gute, finden es aber sehr schade, dass er seine Trafik am Enkplatz schließt.
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Simmering: Eine Ära geht zu Ende

Der Simmeringer Trafikant Kurt Eder geht in Pension. Mit Ende März schließt die Trafik am Enkplatz für immer. Ein bisschen wehmütig blickt Kurt Eder auf seine 25 Jahre als Trafikant zurück, obwohl er sich in letzter Zeit auch seine Pensionierung herbeigesehnt hatte. "Ich hatte meine Trafik genau 25 Jahre und drei Monate. Eigentlich war ich vorher ja nach einem Autounfall schon in Invaliditätspension, aber ich habe es Zuhause nicht ausgehalten", so Eder. Nur anfangs hatte der gelernte...

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  • Sabine Ivankovits
Trafikant Kurt Eder hat die beiden Männer, die seine Zigarettenautomaten aufbrechen wollten, auf Video.
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Simmering: Diebe ohne Beute

Bei der Trafik am Enkplatz versuchten zwei Männer die Zigarettenautomaten aufzubrechen. Da die Automaten einbruchssicher sind, mussten sie erfolglos wieder abziehen. "So was Dummes habe ich ja noch nicht gesehen", ärgert sich Trafikant Kurt Eder. "Ich habe die zwei auf Band, von Anfang an. Bis zu dem Zeitpunkt, als sie die Kamera runtergeschlagen haben." Und tatsächlich. Auf dem Video-Band, das die Kamera aufgenommen hat, sieht man zwei Männer in Richtung Trafik am Enkplatz schlendern. Es sieht...

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  • Sabine Ivankovits
Trafikant Kurt Eder möchte seine Tafik am Enkplatz 6 verkaufen und endlich in Pension gehen.
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Simmering: Trafikant sucht Nachfolger

Kurt Eder will endlich in Pension gehen. So leicht lässt sich kein neuer Trafikant finden, da das Geschäft am Enkplatz ein Eigentumslokal ist. SIMMERING. "I wü nimma", bringt es Kurt Eder auf den Punkt. "Ich stehe täglich im Geschäft, und das seit 24 Jahren. Irgendwann einmal muss Schluss sein. Ich will endlich in Pension gehen", so Eder. Seine Trafik am Enkplatz 6 führt er seit 1. Jänner 1992, und das erfolgreich. Das Geschäft liegt und geht gut. Bereits seit geraumer Zeit sucht Eder, der am...

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  • Sabine Ivankovits
Die Trafikanten Heinz Edl (l.) und Peter Ruschka müssen Fahrscheine im Wert von 1.000 Euro durch Wien transportieren.
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Fahrscheine: Trafiken im Klinsch mit Wiener Linien

Fahrscheine der Wiener Linien bedeuten für Trafikanten wenig Provision und Transport auf eigene Gefahr. Hohes Risiko und wenig Provision: Der Fahrscheinvertrieb gestaltet sich für die Wiener Trafikanten schwierig. "Die Fahrscheine müssen auf eigenes Risiko bei den Wiener Linien in Erdberg abgeholt werden", erklärt Peter Ruschka, Obmann der Wiener Trafikanten. "Da geht es um einen Wert von mehreren tausend Euro – die Versicherung müssen wir selbst tragen." In den Trafiken werden laut Ruschka...

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  • Agnes Preusser
Erika Fritsch sagt Danke für das Engagement des Trafikanten Kurt Eder.
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Trafikant Eder, die Seele vom Simmeringer Enkplatz

Kurt Eder hört sich die Probleme seiner Kunden an und versucht sie zu lösen. Erika Fitsch möchte sich dafür herzlich bedanken. Auch ihren Eltern hat er geholfen. (siv). Kurt Eder ist ein Urgstein in Simmering. Seit 23 Jahren betreibt er seine Trafik am Enkplatz. Seine Stammkunden wissen, dass er immer ein offenes Ohr hat. "Wenn wer kommt und mir von seinem Problem erzählt, dann will ich es lösen. Ich weiß schon, wo ich anrufen muss, damit was weitergeht", so der Trafikant. Hilfsbereiter Mensch...

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  • Sabine Ivankovits

Simmeringer Zahl der Woche 45

28 Trafiken gibt es in Simmering. In ganz Wien beläuft sich die Zahl der Zeitungs- und Tabakgeschäfte auf 793. Die mit Abstand meisten sind in Favoriten zu finden: 77 Stück. Am wenigsten finden sich in Mariahilf: 13.

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Kurt Eder möchte in Pension gehen und hofft auf einen Nachfolger, damit die Trafik dem Grätzel erhalten bleibt.
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Trafiksterben in Simmering

Wieder geht ein Trafikant in Pension, ein Nachfolger wird gesucht. Rund um den Enkplatz haben in den letzten Jahren einige Trafiken zugesperrt. (siv). Kurt Eder betreibt seit 20 Jahren seine Trafik am Enkplatz. Seit einiger Zeit denkt er über seine Pensionierung nach, spätestens im kommenden Jahr soll es soweit sein. "Sonst steige ich schlechter aus. Derzeit suche ich einen Nachfolger", so Eder. Trafik vor Schließung Noch Anfang des Jahres wollte die Monopoloverwaltung die Trafik nicht...

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Paysafe warnt die Verkaufsstellen vor den Trickbetrügern.

Prepaid-Betrug vervierfacht

Techniker-Trick bei Wiener Trafikanten • Betreiber mahnt zur Vorsicht Alte Masche – neue Zielgruppe: Die Verkaufsstellen von Prepaid-Karten geraten ins Visier von Trick-Betrügern. Die Zahlungskarten werden in Österreich immer beliebter – somit auch der kriminelle Missbrauch damit. Der Trick ist simpel, aber umso wirksamer: Kriminelle geben sich am Telefon als Techniker der Betreiberfirma aus und verlangen von den Trafikanten, eine Karte auszudrucken. Danach sollen sie dem Techniker den Code...

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  • Innere Stadt
  • Redaktion Wiener Bezirkszeitung Archiv 01

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