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Decken-Tokos wurden nach dem deutschen Afrika-Forscher Baron Karl Klaus von der Decken benannt. Die Weibchen „mauern“ sich zum Brüten in einer Baum- oder selten auch Felshöhle ein. Dazu verschließen sie den Eingang der Höhle von innen mit Kot, Schlamm und Fruchtbrei. Durch ein kleines Loch werden die Weibchen und auch die Jungtiere vom Männchen versorgt. Durch diese Öffnung wird auch der Kot nach draußen befördert, um die Bruthöhle sauber zu halten.
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