IRIS 2015: Linzer Umweltpreise verliehen

Bürgermeister Klaus Luger (6. von links) und Umweltstadträtin Eva Schobesberger (l.) mit den glücklichen Preisträgern. | Foto: Stadt Linz
  • Bürgermeister Klaus Luger (6. von links) und Umweltstadträtin Eva Schobesberger (l.) mit den glücklichen Preisträgern.
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Zum achten Mal zeichnete die Stadt Linz wieder besonders kreative Leistungen im Umweltbereich aus. Je Kategorie wurden drei Preise vergeben. Der Hauptpreis, dotiert mit 2500 Euro, ging an "luft*raum", den Verein zur Förderung sozio-ökologischer Projekte. Eine weitere Preisträgerin in der Hauptkategorie Einzelpersonen, Vereine und Organisationen ist Tanja Etzelstorfer. Sie erhielt für ihr Projekt Green Silicon – Generate Renewable Energy using Nanofabricates Silicon ein Preisgeld in Höhe von 500 Euro. Das Projekt „Der Himmlischen Garten“ von Sonja Tobin und Gerhard Wiener wurde ebenfalls mit 500 Euro prämiert.

Ausgezeichnete Projekte

In der Kategorie "Schüler und Jugendliche" landete die Berufsschule Linz 8 mit ihrem Projekt "SOKO 8 – Der Energie auf der Spur" auf dem ersten Platz, gefolgt von dem Kollegium Aloisianum ("Bienen an der Schule") und der Neuen Mittelschule Ebelsberg ("Oida, trenn’!").

Bei den Betrieben und Institutionen ging der erste Platz an die Linz Service GmbH, Bereich Wasser, für das Projekt „Unser Wasser – verantwortungsvoller Umgang mit unserem Trinkwasser“. Geehrt wurden weiters die Design Center Linz Betriebsges.m.b.H. für diverse Energie- und Umweltmaßnahmen sowie die holis market GmbH, der erste verpackungslose Lebensmittelmarkt Oberösterreichs, der im Herbst in Linz seine Türen öffnen soll.

Zahlreiche Einreichungen

Für den städtischen Umweltpreis sind heuer insgesamt 44 Einreichungen eingegangen. Davon 20 in der Kategorie Einzelpersonen, Vereine und Organisationen, zwölf Einreichungen in der Kategorie SchülerInnen und Jugendliche und zwölf Einreichungen in der Kategorie Betriebe und Institutionen. Die GewinnerInnen wurden von einer Fachjury ausgewählt. „Die IRIS soll unseren Blick auf effektiven Umweltschutz schärfen. Dementsprechend waren Projekte gefragt, die unsere Umwelt und unsere Lebensqualität nachhaltig verbessern. Es ist erfreulich, dass sich so viele Menschen in dieser Sache engagieren. Entsprechend innovativ und qualitätsvoll waren auch die eingereichten Beiträge“, so Umweltstadträtin Eva Schobesberger.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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