Kunst belebt Wirtschaft - Wirtschaft belebt Kunst Teil #6 FASHION

Foto © Elfie Semotan
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Kunst belebt Wirtschaft - Wirtschaft belebt Kunst Teil #6 FASHION
Eine Veranstaltungsreihe der Kunstuniversität Linz in Kooperation mit Oberbank und TMG

Ute Ploier leitete drei Jahre das Bachelorstudium Mode der Kunstuniversität Linz in Wien/Hetzendorf, das ab Herbst 2015 am Standort Tabakfabrik Linz neu positioniert wird und zukünftig die Ausrichtung „Fashion-Design & Technology“ zum Inhalt hat.
Mode und Technologie erfahren derzeit in ihrer Symbiose eine rasante Entwicklung. Neue Fasern für intelligente Kleidung, neuartige und nachhaltige Produktionsprozesse oder new sales strategies sind Themen, die sowohl für ProduzentInnen als auch für KonsumentInnen eine immer größere Rolle spielen. Das Bachelorstudium „Fashion-Design & Technology“ wirft unter anderem durch seine Kooperationspartner in Industrie, Wissenschaft und Kunst einen praxisnahen und quervernetzten Blick auf das System Mode. Die DesignerInnen der Zukunft müssen schon während der Ausbildung unterschiedliche Realitäten und Bedürfnisse kennen- und verstehen lernen.

25. November 2014, 18.00 Uhr
Oberbank Donau-Forum, Untere Donaulände 28, 4020 Linz

Programm
Begrüßung: Florian Hagenauer, Vorstandsdirektor Oberbank
Reinhard Kannonier, Rektor Kunstuniversität Linz
Keynote: „Mode und Technologie - Korrelationen in Ausbildung und Wirtschaft“
Ute Ploier, Leitung Bachelorstudium Fashion-Design & Technology, Kunstuniversität Linz

Podiumsdiskussion
Ute Ploier, Leitung Bachelorstudium Fashion-Design & Technology, Kunstuniversität Linz
Gerfried Stocker, Künstlerischer Leiter der Ars Electronica Linz
Lorenz Wied, Lenzing AG

Moderation
Daniel Kalt, Chefredakteur/Schaufenster, Die Presse

Begrenztes Platzkontingent. Um Anmeldung wird gebeten: E-Mail: ufg.presse@lists.ufg.at oder T: 0732 7898 282

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Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
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Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

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