Biber

Beiträge zum Thema Biber

In Sieghartskirchen war zuletzt ein Biber unterwegs. | Foto: Fürböck
Aktion Video

Video
"Biberalarm" in Sieghartskirchen

Robert Fürböck schaffte es in Sieghartskirchen, im Wienerwald, einen Biber zu filmen. SIEGHARTSKIRCHEN. In Sieghartskirchen staunten die Bürger zuletzt nicht schlecht: Plötzlich stand ein Biber mitten auf dem Weg. Das sieht man auch nicht alle Tage. BezirksBlätter-Leser Robert Fürböck hielt den Moment auf der Kamera fest.  Das könnte dich auch interessieren Wienerwald-Idee überzeugt bei "2 Minuten 2 Millionen" "Leben am Limit" im Wienerwald

  • Wienerwald/Neulengbach
  • Sebastian Puchinger
Der WWF empfiehlt systematisches Biber-Management, nachhaltige Lösungen und gute Vorsorgemaßnahmen. | Foto: Nationalpark Donau-Auen / Kern

WWF protestiert gegen Biber-Abschüsse

Die Abschussverordnung als Lizenz zum Töten sei Laut WWF der falsche Weg. Im Wasserverband Große Tulln sieht man dies anders. REGION WIENERWALD/NEULENGBACH (mh). Seit vergangenem November dürfen in der Region mit Genehmigung des Landes Biber gefangen und getötet werden. Für Karl Gfatter, Obmann des Wasserverbands Große Tulln, ist dies ein wichtiger Schritt, da Biberschäden mittlerweile mit 50.000 bis 70.000 Euro pro Jahr zu Buche schlagen (die Bezirksblätter berichteten). Gegen Aufweichung Die...

  • Wienerwald/Neulengbach
  • Michael Holzmann
Der Biber ist seit 15 Jahren wieder im Laabenbach, im Anzbach, in der Großen Tulln und diversen Zubringerbächen aktiv. | Foto: Markus Berger

Große Tulln: Biber wieder im Visier

In der Region mehren sich die Biberschäden. Seit November dürfen wieder einzelne Tiere getötet werden. REGION WIENERWALD (mh). "Vor rund 15 Jahren ist der Biber in der Region wieder heimisch geworden", weiß Karl Gfatter, Obmann des Wasserverbands Große Tulln, der die Flussstrecken von Laabenbach, Anzbach, Großer Tulln und diverser Zubringerbäche betreut. Massive Schäden "Mittlerweile haben wir Biberschäden zwischen 50.000 und 70.000 Euro pro Jahr." Größtes Problem sind laut Gfatter nicht die...

  • Wienerwald/Neulengbach
  • Michael Holzmann
Im Jänner berichteten die Bezirksblätter über den Damm bei der Wohnwagensiedlung. | Foto: Archiv

Laabenbach-Biber nach Räumung "obdachlos"

Der "Wasserverband Große Tulln" hat den Bau der Nager entfernt, weil "Gefahr im Verzug" sein soll. NEULENGBACH (mh). Der Biberdamm im Laabenbach oberhalb der Wohnwagensiedlung ist Geschichte. Der Bau der fleißigen Nager nur wenige Meter vor dem millionenschweren Renaturierungsprojekt nach den Ideen des Naturforschers Viktor Schauberger wurde vom "Wasserverband Große Tulln" entfernt. "Fischerei beeinträchtigt" "Der Biberbau hat die Fischerei beeinträchtigt und außerdem war die Gefahr einer...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Michael Holzmann
Ob der gewaltige Biberdamm im Laabenbach entfernt werden muss, entscheidet das Bibermanagement des Landes. | Foto: Markus Berger
2

St. Pölten Land: Laabenbach-Bibern droht Tod im Labor

Sollte der Damm der fleißigen Nager als gefährlich eingestuft werden, könnten die geschützten Tiere gefangen und getötet werden. ST. CHRISTOPHEN (mh). Nur wenige Meter vor dem millionenschweren Renaturierungsprojekt des Laabenbachs haben Biber oberhalb der Wohnwagensiedlung einen gewaltigen Damm errichtet. Ob der Beitrag der fleißigen Nager zum natürlichen Flusslauf bestehen bleiben kann, ist ungewiss, denn Karl Gfatter, Obmann des Wasserverbands Große Tulln, hat ihn noch nicht zu Gesicht...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Michael Holzmann
Der Biber hinterlässt seine Spuren an den Bäumen.
5

Biber nagen an der ,Au Gottes‘

Stift Herzogenburg enstehen durch Biber forstwirtschaftliche Schäden. Tun kann man dagegen nichts. HERZOGENBURG (sr). Wandert man derzeit durch die Herzogenburger Au, so ist an einigen Stellen deutlich erkennbar, dass sich der Biber in unserer Region wohlfühlt. Dass diese Tatsache nicht jedem gefällt, ist auch kein Geheimnis mehr. Als Vermittler zwischen dem unter Naturschutz stehenden Tier und der Bevölkerung wurden örtliche Biberbeauftragte eingesetzt und das vom Land 2002 eingerichtete...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Stefanie Reinwald
Biber sorgen immer wieder für Konflikte mit Jägern, Landwirten und Kraftwerksbetreibern. | Foto: BMLFUW/Kern

Biber bekommen nun drei Manager

Für den Wehrverband Herzogenburg ist die Haftung für Nager-Schäden weiterhin ungeklärt. HERZOGENBURG (mh). Im Jänner klagte Kurt Merkl, stellvertretender Obmann des Wehrverbandes Herzogenburg und Kleinkraftwerksbetreiber, im Gespräch mit den Bezirksblättern noch über die fehlende Unterstützung der Landesregierung. Nun kann er endlich Erfolge verbuchen: "Die Biberschäden an den beiden Mühlbächen und der Traisen sind immer größer geworden. So haben wir massiv Druck auf die Landesregierung...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Michael Holzmann

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.