Die Perger werden im Fitnessstudio verkabelt

Florian Steinkellner, Leiter des Fitnessstudios M.A.N.D.U. in der Naarnerstraße in Perg, verkabelt Stefan.
  • Florian Steinkellner, Leiter des Fitnessstudios M.A.N.D.U. in der Naarnerstraße in Perg, verkabelt Stefan.
  • hochgeladen von Elisabeth Glück

PERG (eg). Bereits das vierte Jahr leitet Florian Steinkellner das Fitnessstudio M.A.N.D.U. in der Naarnerstraße in Perg. Es ist kein herkömmliches Fitnessstudio, wo man ein paar Mal in der Woche seine Trainingsstunden absolviert. Im Mandu reiche eine Viertelstunde pro Woche aus, um seinen Körper auf Vordermann zu bringen. Mandu steht für Moments Alive Natural Dimension Ultimative. Das heißt, verschiedene Übungen werden bei diesem Training durch elektrische Muskelstimulation verstärkt, wodurch man mit einem geringen Zeitaufwand von rund fünfzehn Minuten pro Woche einen wesentlich deutlicheren Effekt als bei einem herkömmlichen Training erziele.

"Tiefenmuskulatur wird aktiviert"

„Die Tiefenmuskulatur wird aktiviert und das Bindegewebe besser durchblutet. Die Stimulierung auch kleinerer Muskeln, besonders an der Wirbelsäule, helfen als Nebeneffekt, auch bestehende Rückenprobleme zu lösen“, sagt Coach Florian Steinkellner. Beim ersten Gespräch werden vorhandene Beschwerden besprochen und Ziele festgelegt. Anschließend werden bei einer Körperimpedanzanalyse Parameter wie das Organfett gemessen. Danach kommt die erste Muskelstimulation. „Man wird mit Elektroden verkabelt, die mit Impulsen die Muskeln stimulieren, während man individuelle Übungen macht“, erklärt der diplomierte Gesundheits- und Bewegungstrainer die Vorgangsweise. Er steht die gesamten fünfzehn Minuten als persönlicher Coach neben dem Kunden und überwacht das Training. Auch das ist ein Plus im Vergleich zu normalen Fitnessstudios. „Jeder, bis ins hohe Alter, kann nach der Mandu-Methode trainieren und seine Fitness verbessern. Denn das Training ist nicht nur sehr gelenkschonend, sondern hilft auch bei Problemen mit Bandscheiben und bei Verspannungen“, so Steinkellner.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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