Hilferuf aus Erdbebengebiet in Ecuador von Schwertberger Schwester Klara-Maria Falzberger

Die Schwertberger Missionsschwester Klara-Maria Falzberger | Foto: Privat
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SCHWERTBERG, ECUADOR. Das Erdbeben in Ecuador war so stark, dass Gebäude wie Kartenhäuser in sich zusammengestürzt sind. „Gott sei Dank ist unseren Schwestern nichts passiert, aber was unsere Schulen betrifft, ist es furchtbar, genauso furchtbar wie für so viele andere Menschen Ecuadors, die an der Küste leben“ schreibt die oö. Missionsschwester Klara-Maria Falzberger aus Schwertberg an die Missionsstelle ihrer Heimatdiözese Linz.

Schulgebäude sind eingestürzt

In Pedernales und in Manta war es besonders schlimm, aber auch in Rocafuerte und San Plácido. Das Gymnasium der Oblatinnen Leoní Aviat in Tarqui gibt es nicht mehr - beide Schulgebäude sind eingestürzt. Tische und Stühle liegen auf der Straße, alles ist ein einziger Schutthaufen. Das Gymnasium Stella Maris in Manta ist voller Sprünge, mit eingestürzten Mauern und zerborstenen Fenstern. Im Gymnasium von Rocafuerte ist mehr als die Hälfte des Schulgebäudes eingestürzt und auch das Gymnasium von San Plácido ist stark beschädigt.

Häuser, Hotels und Fabriken sind zerstört

„Aber nicht nur unsere Gebäude sind betroffen, sondern auch ganz viele Familienhäuser, Hotels, Fabriken, ... alles ist zerstört“ erzählt Sr. Klara-Maria. „Es gibt keinen Strom, kein Wasser, die Leute wissen schon nicht mehr was sie essen sollen ...“

Im Namen von Sr. Klara-Maria bittet die Missionsstelle um Spenden für die Oblatinnen und die leidgeprüften Menschen in Ecuador.

Benötigt werden jetzt vor allem Nahrung, Decken, Medizin, Wasser, Kleidung etc.

SPENDENKONTO

Missionsstelle der Diözese Linz
Hypo Oberösterreich

Kennwort: ERDBEBEN Ecuador

IBAN: AT71 5400 0000 0038 3117
BIC: OBLAAT2L

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