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SALZBURG (af). Einmal am Steuer einer 500 Tonnen schweren Taurus-Lok sitzen: Diesen Traum konnten sich große wie kleine Eisenbahnliebhaber vergangenen Freitag beim Bahnhofsfest der ÖBB-Salzburg erfüllen. Einen ganzen Nachmittag lang gab es dort viel zu sehen und zu erleben: Neben der Taurus-Polizeilok gab es einen Kehrmaschinen-Parcours, eine Gleisbau-Vorführung und eine tonnenschwere Verschublok, welche die Besucher sogar selbst fahren durften.

SALZBURG (af). Der Umbau des Salzburger Hauptbahnhofes, die Erweiterung der S-Bahn-Strecke nach Freilassing und die drohende Konkurrenz durch die Westbahn – diese Dinge haben Salzburger im Moment zuallererst im Kopf, wenn sie an die ÖBB denken. Da liegt es nahe, sich einmal ganz anders zu präsentieren und zu zeigen, was eigentlich dahintersteckt. Am Freitag, dem 16. September, findet von 13 bis 18 Uhr ein großer ÖBB-Salzburg-Erlebnistag statt. Es ist einiges geplant: Besucher dürfen eine...

Ex-ÖBB-Reginalverkehrsmanager erarbeitet alternativen Fahrplan SALZBURG (af). Mit der bestehenden Infrastruktur, aber besserer Planung sei in Sachen öffentlicher Regionalverkehr viel mehr möglich, meint die Transportgewerkschaft Vida. Den Beweis sollte Ex-ÖBB-Regionalverkehrsmanager Günther Penetzdorfer antreten. Alternativer Fahrplan Im Auftrag der Gewerkschaft arbeitete Penetzdorfer einen alternativen Fahrplan, gültig ab dem Jahr 2014, aus. Tatsächlich würden sich nach Fertigstellung des...

Weniger als jeder fünfte Lehrling der ÖBB ist weiblich. Das soll sich – geht es nach dem Willen von Verkehrsminis-terin Doris Bures und ÖBB-Vorstandsvorsitzendem Christian Kern – ändern. Im Vorfeld des internationalen Frauentages statteten die 318 weiblichen ÖBB-Lehrlinge der Konzernzentrale einen Besuch ab. Kern will junge Mädchen ausdrücklich dazu ermutigen, sich für einen technischen Lehrberuf zu entscheiden. Bis zum 28. März kann man sich übrigens bei den ÖBB als Lehrling bewerben – heuer...

Bei Verschubarbeiten am Bahnhof Gnigl verunglückte am Donnerstag, 03.03.2011 gegen 21:35 Uhr, ein 46-jähriger ÖBB-Mitarbeiter aus der Stadt Salzburg tödlich. Der Mann war mit dem rechten Bein unter den Radreifen eines Kesselwagons geraten. Dabei wurde er derart schwer verletzt, dass er trotz Reanimation durch den Notarzt noch an der Unfallstelle verstarb. Quelle: www.bmi.gv.at