Vertrag für Flüchtlingsunterbringung in Thiersee/Landl wird nicht verlängert
THIERSEE (nos). Im August wurden vom Bund 45 Flüchtlinge im Gasthof "Zur Post" in Landl einquartiert. Vor allem die Vorgangsweise des Innenministeriums und der gewählte Standort sorgten seither für Unmut. Betreut wurden die Flüchtlinge von der Schweizer ORS ("Organisation für Regie und Spezialaufträge") Service AG. Der Thierseer Bürgermeister Hannes Juffinger zeigt sich in einer Aussendung erleichtert: „Landl ist für eine Flüchtlingsunterbringung dieser Größenordnung absolut ungeeignet. Im...