Fluss

Beiträge zum Thema Fluss

Foto: privat

Sorgen über schwarze Brühe in der Schwarza

SCHWARZAU A. STFD./PEISCHING. Eine Schwarzauerin schlug Alarm, weil die Schwarza zur Brühe verkommt. SPÖ-Bgm. Günter Wolf ließ Proben ziehen und gab Entwarnung. Es soll es sich bei der Trübung um normales, aufgewühltes Material aus dem Flussbett handeln. Eine Erklärung, die Helga Rotter nicht gelten lässt: Sie reichte ein Foto vom 19. Jänner nach: "Aufgenommen im Bereich Furt in Peisching unterhalb der Wehr." Darauf ist ein schwarz-grüner Überzug auf den Steinen im Flussbett zu sehen....

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  • Thomas Santrucek
Bissspuren an diversen Hölzern am Schwarza-Ufer in Gloggnitz.
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Biber leben in Gloggnitz

Biss-Spuren neben rostigen Eisengittern an der Schwarza beweisen: Hier nagen die Biber. GLOGGNITZ/SEEBENSTEIN. Im Pittental sollen die Biber gefangen und den Jägern übergeben werden, weil sie den Damm unterwandern (die BB berichteten). Ist der Biber also Richtung Gloggnitz abgehauen? Denn dort fand Walter Ziegler Beweise für die Anwesenheit der Nager. Seebensteins SPÖ-Bürgermeister Gerald Pawlowitsch: "Das glaube ich nicht. Sie sind noch da. Dabei haben wir vier Monate Fallen aufgestellt....

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  • Thomas Santrucek
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Öl im Schwarza-Fluss

(einsatzdoku.at). Am 29. Oktober wurde die BTF Schöller Bleckmann, die Feuerwehr Neunkirchen Stadt und die FF Ternitz Dunkelstein zu einem Öltreiben in der Schwarza, im Bereich Ternitz alarmiert. Der Ölfilm wurde mittels Ölsperren in Ternitz und Neunkirchen aufgefangen, sowie in weiterer Folge der Schadstoff gebunden. Zur Stunde, 15:45 Uhr sind die Feuerwehren noch im Einsatz, um Kontrollen durchzuführern. Wie der Schadstoff in die Schwarza gelangt ist, ist noch unbekannt.

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  • Thomas Santrucek
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Braune Brühe schwappte durchs Schwarza-Flussbett

NEUNKIRCHEN. Meist ist das Flussbett staubtrocken. Doch am 5. August bewegten sich mächtige Wassermassen durch die Schwarza. Fritz Weninger, Geschäftsführer des Schwarza-Wasserverbandes: "Der starke Niederschlag am Sonntag hat dafür gesorgt. Es hat aber nicht lange angehalten." Tatsächlich war tags darauf das Flussbett wieder trocken.

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  • Thomas Santrucek

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